Intel: „Ivy Bridge“-Launch am 23. April, Ultrabooks günstiger

Volker Rißka
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Im Rahmen des IDF 2012 in Beijing sind nicht nur die letzten technischen Details zu den „Ivy Bridge“ bekannt geworden, auch der Starttermin wurde noch weiter präzisiert. Intels Partner haben mittlerweile bestätigt, dass am 23. April der Vorhang fallen soll. Parallel dazu soll eine Ultrabook-Offensive gestartet werden.

Bereits im Mai wollen alle namhaften Hersteller neue Ultrabooks vorstellen. Um die Marktdurchdringung der bisher eher im Hintergrund agierenden Modelle zu beschleunigen, soll der Preis drastisch angepasst werden. Statt bisher 999 US-Dollar sollen viele Modelle zu einem Preis ab 699 US-Dollar starten. Derzeit sind 21 verschiedene Probanden im Markt, noch in diesem Jahr sollen es über 70 Ultrabooks werden.

Kirk Skaugen betonte in seiner Keynote auf dem IDF 2012 Beijing, dass der Start der „Ivy Bridge“ in wenigen Wochen über die Bühne gehen wird. Partner von Intel bestätigen dies, indem sie den Termin leicht vom bisher spekulierten Zeitraum Ende April um eine Woche auf den 23. April vorverlegen, berichtet das taiwanische Branchenblatt DigiTimes.

In der ersten Welle werden nach bisherigem Stand aber lediglich Quad-Core-Prozessoren vorgestellt, die Dual-Core-Varianten für Notebooks und Low-Voltage-Modelle für eben die Ultrabooks sollen aber bereits kurze Zeit später folgen. Dual-Core-Varianten für den Desktop, die entgegen aller Notebookmodelle nicht immer über die HD-4000-Grafikeinheit verfügen, sollen hingegen erst im dritten Quartal und damit frühestens im Juli verfügbar werden, berichtet VR-Zone in einer parallelen Meldung.

Einen ersten Vorgeschmack zur Leistung von Intels „Ivy Bridge“ liefert unser Vergleich zu einem gleichgetakteten „Sandy Bridge“, die sich beide im gleichen Notebook gegenüberstehen.

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