Intel Ivy Bridge im Test: Von Core i5-3450 bis i7-3770K
25/26Preis-Leistungs-Rating
Hinweis: Wir haben die aktuellen Ladenpreise für alle im Test vertretenen Prozessoren bei den günstigsten Online-Händlern herausgesucht und in einer Momentaufnahme festgehalten. Dabei wurde der Preis ausschließlich von lieferbaren Boxed-CPUs inklusive Kühler und voller Herstellergarantie berücksichtigt.
Wie üblich gilt bei der Übersicht das bekannte Motto: Fällt ein Prozessor im Preis, wandert er in dem Diagramm nach oben und sein Rating erhöht sich dadurch. Für dieses Preis-Leistungs-Verhältnis wird das Gesamtrating durch den Preis dividiert und mit 1.000 multipliziert. Das Ergebnis repräsentiert dann die Leistung, die man, kaufmännisch gerundet, aktuell für einen Euro erhält. Wir weisen ausdrücklich noch einmal darauf hin, dass sich der Preis der Prozessoren täglich ändern kann, weswegen eine dauerhafte Korrektheit der Liste nicht garantiert werden kann. (Stand der Preise: 23.04.2012)
Wir üblich gibt es im Prozessorbereich auch für kleines Geld eine solide Grundleistung. Deshalb rangieren AMDs Modelle in dieser Kategorie immer ganz weit vorne, bieten sie doch das nötigste, was man braucht. Und so steht ein fast drei Jahre alter Prozessor hier ganz vorn: Der Phenom II X4 965, da er lediglich noch 90 Euro kostet, aber mit vier Kernen bei 3,4 GHz ein echtes Arbeitstier ist.
Da die neuen „Ivy Bridge“ erst in einer Woche (29.4.2012) im Handel stehen werden und auch dieser eigentlich an ein NDA gebunden ist, darf man den aktuell gelisteten Preise von lediglich einer Handvoll Händler nicht glauben. Dort gibt es wie üblich einen sehr hohen Vorbesteller-Aufschlag, den der Early Adopter zahlen muss. Unterm Strich zählt letztlich der offizielle Preis von Intel, der für alle „Ivy Bridge“ minimal günstigere Preise als die von „Sandy Bridge“ vorsieht. In unserer Tabelle gehen wir deshalb von exakt den gleichen Preisen aus, die sich bereits in Kürze einstellen sollten.