Rasurbo Vort-X U3 im Test: Gehäuseschnäppchen für 35 Euro

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Sven Scharpe
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Leistungsaufnahme

Die Leistungsaufnahme wurde gemessen, während sich nur das Netzteil im Gehäuse befand und die Lüfter respektive eventuelle Beleuchtungen mit Strom versorgte. Eine eventuell vorhandene Lüftersteuerung im Probanden wurde genutzt, allerdings auf Maximalstellung je einmal mit fünf und einmal mit zwölf Volt angesteuert. Die zusätzliche Lüftersteuerung aus dem Testsystem kam nicht zum Einsatz. Um den Eigenverbrauch des Netzteil aus dem Gesamtverbrauch des Gehäuses heraus zu rechen, wurde vorher das Netzteil alleine vermessen. Das Ergebnis der Messung betrug etwa 4,5 Watt und wird bei jeder Messung im Gehäuse vom Gesamtverbrauch subtrahiert.

Leistungsaufnahme
  • 5 Volt:
    • Rasurbo Vort-X U3
      0,9
    • SilverStone CW02
      1,1
    • BitFenix Raider
      1,5
    • Abee DX4
      1,9
    • NZXT Phantom 410
      2,8
    • Cooler Master Cosmos II
      3,0
    • Aerocool Strike-X ST
      3,5
  • 12 Volt:
    • SilverStone CW02
      2,2
    • Rasurbo Vort-X U3
      2,8
    • BitFenix Raider
      4,1
    • Abee DX4
      5,2
    • Cooler Master Cosmos II
      7,6
    • NZXT Phantom 410
      8,6
    • Aerocool Strike-X ST
      12,4
Einheit: Watt (W)

Bei der Leistungsaufnahme zeigt das Rasurbo Vort-X U3 das typische Bild für ein Gehäuse mit einem einzelnen langsam drehenden 120-mm-Lüfter. Auffälligkeiten gibt es hier also nicht zu sehen.