Risen 2: Dark Waters im Test: Überzeugende Oldschool-Kost

Sasan Abdi
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Risen 2: Dark Waters im Test: Überzeugende Oldschool-Kost

Vorwort

Wer an Rollenspiele aus Deutschland denkt, denkt automatisch an zahlreiche Verwerfungen wie Markenstreitereien und Insolvenzen und an zunächst attraktive Spiele, deren Nachfolger später immer stärker mit Qualitätsproblemen zu kämpfen hatten.

Und auch die Essener Spieleschmiede Piranha Bytes steht dabei als Produzent der ebenso berühmten wie berüchtigten „Gothic“-Reihe nicht selten ebenfalls im Zentrum der Assoziationen.

Nach dem Rechtsstreit mit dem vormaligen Publisher JoWood verlegte man sich bei Piranha zuletzt auf die Entwicklung eines neuen Rollenspiels mit Namen „Risen“. Über zwei Jahre nach dessen Veröffentlichung ist mit „Risen 2: Dark Waters“ nun seit Kurzem der zweite Teil erhältlich.

Im Folgenden soll vor diesem Hintergrund geklärt werden, was das neue „Risen“ zu bieten hat.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung für „Risen 2: Dark Waters“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 7 Professional (32 Bit) XP / Vista / 7
Prozessor Phenom II X6 1075T Dual-Core, 3 GHz
Arbeitsspeicher 3 GByte 4 GByte
Grafik Radeon HD 5870 Radeon 4890 / GeForce GTX 260 (1024 MB)
Festplattenspeicher ca. 5,5 GByte
Internetanbindung Ja, für Aktivierung (Steam)