Cooler Master präsentiert Elite 120 Advanced

Max Doll
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Kleine Gehäuse sind groß im Kommen. Auch Cooler Master hat mit dem Elite 120 Advanced reagiert und nunmehr einen kleinen Kasten für winzige Hardware im Programm. Platzangebot und Raumausnutzung erlauben hierbei die Nutzung herkömmlicher Komponenten, was zusammen mit einem günstigen Preis überzeugen soll.

Trotz Abmessungen von nur 24 x 21 x 40 Zentimetern in Breite, Höhe und Tiefe passen maximal drei 3,5- oder vier 2,5-Zoll große Festplatten in das Gehäuse. Grafikkarten dürfen gar maximal 28 Zentimeter lang sein – selbst eine GeForce GTX 690 oder die noch nicht erhältliche Radeon HD 7990 wird vom Hersteller als kompatibel gelistet. Die Kühlung der verbauten Hardware übernimmt ein 120 Millimeter breiter und 1.200 U/Min schneller Lüfter in der Front, ein weiterer kann nachgerüstet werden. Zusätzlich befindet sich im Seitenteil ein Exemplar mit 80 Millimetern Durchmesser (2.000 U/Min), das dem Prozessorkühler zur Hand geht.

Cooler Master Elite 120 Advanced

Hinsichtlich der Anschlüsse bietet das Kleingehäuse Standardkost: Zweimal USB 2.0 sowie einmal USB 3.0 samt Audio-Schnittstellen sind nicht ungewöhnlich. Um die Front optisch aufzuwerten, zieren Elemente aus gebürstetem Alumnium das „Gesicht“ des Elite 120 Advanced.

Das Cooler Master Elite 120 Advanced soll ab Ende Juli im Handel erhältlich sein. Erste Listungen in unserem Preisvergleich beginnen bei 46 Euro.

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