extrememory designed by brinell im Test: Elegante Speichermedien
2/4Testsystem
- Prozessor
- Intel Core i5-2300
- Motherboard
- Asus P8P67 Deluxe
- Arbeitsspeicher
- 2 × 2 GB DDR3-1333
- Grafikkarte
- ATI Radeon HD 4550 512 MB
- Netzteil
- Be Quiet Straight Power E8 400 Watt
- Laufwerke
- System: Intel SSD 520 Series 240 GB (FW 400i)
- Daten: Samsung Serie 830 256 GB (FW CXM03B1Q)
- USB-3.0-Controller
- NEC/Renesas µPD720200a
- Firmware: 4.0.2.0
- Treiber: 2.1.36.0
- Betriebssystem
- Microsoft Windows 7 Professional (64-Bit) SP1
- Benchmarks
- Sandra Engineer 2012 SP3
Alle Datenträger wurden für die Tests mit dem NTFS-Dateisystem formatiert. Die Benchmark-Ergebnisse sind die Mittelwerte von jeweils mindestens drei Messungen.
Praxisnahe Benchmarks
Um die Datenträger im praktischen Einsatz zu testen, haben wir verschiedene Dateitypen und -größen auf die Festplatten und Sticks übertragen beziehungsweise von ihnen gelesen und die benötigte Zeit mit einer Stoppuhr festgehalten.
Sowohl die Festplatte als auch der 32 GB große Speicherstick von brinell sind beim Lesen deutlich schneller, als es mit USB 2.0 möglich ist. Während der Stick mit 78,5 MB/s knapp unterhalb der Herstellerangaben bleibt, ist die Festplatte mit 105,1 MB/s sogar ein paar Prozent schneller. Der Vergleich mit dem Supercrypt zeigt aber auch, dass USB 3.0 Spielraum für noch höhere Transferraten bietet. Auch beim Lesen des Musik-Ordners und des Programmordners sind beide brinell-Datenträger mit USB 3.0 noch deutlich schneller als über USB 2.0.
Auch im Schreibtest werden die Herstellerangaben erfüllt: Die Festplatte kommt im Idealfall auf knapp 102 MB/s, der Speicherstick recht genau auf die beworbenen 40 MB/s. Doch während die Festplatte auch beim Schreiben des Musikordners und des Programmordners mit 68,2 MB/s beziehungsweise 39,1 MB/s noch eine gute Leistung auf dem Niveau des Supercrypt bietet, wird der brinell-Stick deutlich langsamer und kommt nur noch auf 14,6 MB/s sowie 4,8 MB/s.