One M73-2N im Test: Nvidias GTX 680M für wenig Geld

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Patrick Bellmer
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Display

Wenig Anlass zur Kritik gibt es beim Display des M73-2N. Der 17,3 Zoll große Bildschirm löst mit 1.920 × 1.080 Pixeln auf und verfügt über eine matte Oberfläche, was per se gute Voraussetzungen sind. Angesichts eines Gewicht von rund vier Kilogramm eignet sich das Notebook von Haus aus weniger für den mobilen Einsatz, der Hauptbestimmungsort dürfte der heimische Schreibtisch sein. Dennoch kann es immer wieder zu Situationen kommen, in denen die Umgebungsbeleuchtung nur wenig optimal ausfällt.

Mattes, aber zu dunkles Display
Mattes, aber zu dunkles Display

Dies kann allerdings nur bis zu einem gewissen Punkt durch die nicht spiegelnde Oberfläche wettgemacht werden. Hier kommt es dann letztendlich auf eine gute und möglichst gleichmäßige Hintergrundbeleuchtung an, doch ausgerechnet hier versinkt das Testgerät im Mittelmaß. Denn mit 264 Candela pro Quadratmeter in der Spitze sind klare Grenzen gesetzt, direktes Sonnenlicht oder eine helle Lampe im Rücken sollten vermieden werden.

Homogenität
Homogenität

Dafür überzeugt das Display mit einem Kontrast von 861:1 sowie insgesamt guten Werten bei der Farbraumabdeckung. Hier werden je nach Standard 72 bis 95 Prozent erreicht. Wie bei den meisten TN-Panels gibt es deutliche Unterschiede zwischen den horizontalen und vertikalen Betrachtungswinkeln. Während letztere sehr begrenzt sind, steht bei ersteren ausreichend Spiel auch für zwei Betrachter gleichzeitig zur Verfügung.

Mattes, aber zu dunkles Display
Mattes, aber zu dunkles Display
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