AMD Radeon HD 7950 Boost im Test: Kleine Änderung, große Wirkung
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Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark 11 und aufgrund der Grafikfehler ARMA II mit aktiviertem MSAA sämtliche getesteten 3D-Applikationen, die sich allesamt im Anhang wiederfinden. Darüber hinaus gehen wir nicht nur auf die zusammenfassenden Ratings ein, sondern weisen auch auf die größten (negativen wie positiven) Ausreißer in den Einzelbenchmarks hin.
Leistung ohne AA/AF
Insgesamt betrachtet herrscht zwischen der Radeon HD 7950 V2 und der GeForce GTX 670 ohne Anti-Aliasing sowie anisotrope Filterung ein Gleichstand: Unter 1920x1080 hat die Nvidia-Karte um fünf Prozent die Nase vorn, während unter 2560x1600 mehr oder weniger Gleichstand herrscht (zwei Prozent zu Gunsten der AMD-Hardware).
In der Eyefinity/Surround-Auflösung übernimmt dann die Radeon HD 7950 V2 das Ruder und liegt sieben Prozent vorn. Die Differenz zwischen der neuen AMD-Karte und der älteren Radeon HD 7950 liegt bei fünf bis elf Prozent. Der hohe Wert kommt dabei interessanterweise in der 5760x1080-Auflösung zustande – bei den geringeren Auflösungen liegt der Abstand bei fünf bis sechs Prozent.