Nvidia GeForce GTX 660 Ti im Test: Kepler-Architektur für unter 300 Euro
6/18Testergebnisse
Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark 11 und aufgrund der Grafikfehler ARMA II mit aktiviertem MSAA sämtliche getesteten 3D-Applikationen, die sich allesamt im Anhang wiederfinden. Darüber hinaus gehen wir nicht nur auf die zusammenfassenden Ratings ein, sondern weisen auch auf die größten (negativen wie positiven) Ausreißer in den Einzelbenchmarks hin.
Leistung ohne AA/AF
Unter 1920x1080 ohne Anti-Aliasing sowie anisotrope Filterung schafft es die GeForce GTX 660 Ti sich auf das Niveau der Radeon HD 7950 zu hieven und hält einen Vorsprung von sieben Prozent zur Radeon HD 7870. Der Rückstand zur GeForce GTX 670 beträgt zwölf Prozent. Unter 2560x1600 rendert die Radeon HD 7950 dann sieben Prozent schneller als die GeForce GTX 660 Ti, die wiederum vier Prozent zügiger als die Radeon HD 7870 mit ihrer Arbeit fertig wird. Die Differenz zur GeForce GTX 670 bleibt bei zwölf Prozent.