AMD Radeon HD 7750 mit 900 MHz im Test: Kleines Update, große Wirkung
13/14Preis-Leistungs-Verhältnis
Neben der Leistung, der Bildqualität und den sonstigen Eigenschaften einer modernen Grafikkarte spielt der Preis für die meisten Käufer eine entscheidende Rolle. Denn was nützt einem die schnellste GPU, wenn sie schlicht unbezahlbar ist? Aus diesem Grund haben wir ein Diagramm mit allen 3D-Beschleunigern aus dem Testparcours zusammengestellt und die günstigsten Preise in unserem Preisvergleich herausgesucht. Dabei wird der Preisindex nicht nur nach dem günstigsten Preis erstellt, die Hardware muss auch bei einem renommierten Online-Shop erhältlich sein. Wir weisen darauf hin, dass sich der Preis der bevorzugten 3D-Karte täglich ändern kann, weswegen eine dauerhafte Korrektheit nicht garantiert werden kann. (Stand der Preise: 29.8.2012)
Die günstigste, derzeit erhältliche Radeon HD 7750 V2, sprich mit einem Chiptakt von mindestens 900 MHz, wechselt aktuell ab 102 Euro den Besitzer; zwölf Euro mehr als eine herkömmliche Radeon HD 7750. Damit gerät die Grafikkarte aber in das Problem, nur noch drei Euro günstiger als die Radeon HD 7770 zu sein – die nochmals ein gutes Stück schneller und damit vorzuziehen ist.
Im Folgenden wird nun das Preis-Leistungs-Verhältnis der im Test vertretenen Karten bestimmt. Dazu nutzen wir ein so genanntes Streudiagramm, da nur so das genaue Verhältnis zwischen Preis und Geschwindigkeit dargestellt werden kann. Aus Gründen der besseren Übersicht bilden wir nur die für diesen Test interessanten Grafikkarten ab.