AMD Radeon HD 7750 mit 900 MHz im Test: Kleines Update, große Wirkung

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Wolfgang Andermahr
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Leistung mit SSAA

Moderne GPU-Generation sind ohne weiteres dazu in der Lage, bei vielen Spielen das hochwertige Super-Sampling-Anti-Aliasing anzuwenden, das optisch teils deutlich besser aussieht als das traditionelle Multi-Sampling-AA (oder andere AA-Verfahren). Sowohl aktuelle AMD- als auch Nvidia-Generationen unterstützen mittlerweile SSAA unter allen gängigen APIs bis hinauf zu DirectX 11, weswegen wir uns dazu entschieden haben, zusätzlich ein SSAA-Rating einzuführen. Dabei müssen wir jedoch erwähnen, dass die AMD-GPUs meistens einen Vorteil bezüglich der Bildqualität haben, da die Hardware das LOD automatisch anpasst und somit die durch SSAA auftretende Unschärfe reduziert oder gar völlig verhindert.

Rating – 1920x1080 4xSSAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX 690
      484,9
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      349,0
    • Nvidia GeForce GTX 680
      318,5
    • AMD Radeon HD 7970
      315,8
    • Nvidia GeForce GTX 670
      286,7
    • AMD Radeon HD 7950 V2
      277,6
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      262,4
    • AMD Radeon HD 7950
      261,4
    • AMD Radeon HD 7870
      242,6
    • Nvidia GeForce GTX 580
      232,6
    • AMD Radeon HD 7850
      194,0
    • Nvidia GeForce GTX 560 Ti
      169,2
    • AMD Radeon HD 7770
      126,1
    • AMD Radeon HD 7750 V2
      100,0
    • AMD Radeon HD 7750
      92,2
    • Nvidia GeForce GTS 450
      85,5
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Super-Sampling-Anti-Aliasing macht der Radeon HD 7750 V2 interessanterweise etwas zu schaffen, da sich die neue Karte nur noch um acht Prozent von der alten Radeon HD 7750 absetzen kann – mit normalem MSAA liegt die Differenz bei über zehn Prozent. Die Radeon HD 7770 zieht damit um 26 Prozent davon.