NBA 2K13 im Test: Genre-König ohne Zwang zur Revolution

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Sasan Abdi
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Fazit

Auch bei „NBA 2K13“ ist längst nicht alles Gold, was glänzt: Der Mehrspielermodus überzeugt weiterhin nicht und auch hier herrscht – ähnlich wie bei mancher EA-Sports-Reihe – ein nennenswertes Gefälle zwischen den Konsolen- und der PC-Version.

Dennoch kann in Summe festgehalten werden, dass sich das Fehlen eines echten Konkurrenten nicht negativ bemerkbar macht. Dementsprechend liefert Visual Concepts für 2K Games unter Mitwirkung von Starrapper Jay-Z ein nach wie vor sehr authentisches Basketball-Spiel, das höchstwahrscheinlich abermals problemlos nach der Genre-Krone greifen würde, wenn es sie denn nicht aufgrund der fehlenden Konkurrenz automatisch besitzen würde.

NBA 2K13 im Test

Ermöglicht wird dieses Lob mit Blick auf den wichtigsten Faktor bei der Bewertung von Sportspielen: „NBA 2K13“ spielt sich derart authentisch, dass mit der Materie nicht befasste Personen sich auf den ersten Blick wundern, warum man mitten am Tag auf dem PC ein NBA-Spiel anschaut. Das will was heißen!

Vor diesem Hintergrund lautet die abschließende Empfehlung: Wer die Sportart mag und auf dem PC spielen möchte, macht mit „NBA 2K13“ einen hervorragenden Fang.

Kopier- & Jugendschutz

„NBA 2K13“ verfügt über einen Kopierschutz der alten Schule, sodass zu Beginn einmalig der Produktschlüssel eingegeben werden muss. Beim Spielen muss dafür aber die DVD im Laufwerk liegen. Zur Nutzung der Online-Funktionen muss ein 2K-Konto erstellt werden.

In Sachen Jugendschutz gilt es zu erwähnen, dass der Titel die USK-Einstufung ab 0 Jahren erhalten hat.

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