Plextor M5 Pro 128 GB im Test: Marvells Neuer trifft 19-nm-Flash
3/8Neuzustand und Leistungsabfall
Um den Leistungsabfall der Solid State Drives zu überprüfen, haben wir sie im fabrikneuen Zustand, im normalen Zustand (s. Testsystem und -methodik) und nach hoher Belastung mit nur wenig freiem Speicherplatz mit AS SSD getestet.
Fabrikzustand | Normal | stark genutzt | |
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Sequenzielles Lesen | 509,86 MB/s | 508,15 MB/s | 504,82 MB/s |
Sequenzielles Schreiben | 392,38 MB/s | 393,01 MB/s | 340,26 MB/s |
4K Lesen | 22,33 MB/s | 22,35 MB/s | 22,10 MB/s |
4K Schreiben | 69,48 MB/s | 65,27 MB/s | 59,68 MB/s |
4K 64 Lesen | 279,31 MB/s | 287,54 MB/s | 277,99 MB/s |
4K 64 Schreiben | 80,26 MB/s | 119,70 MB/s | 72,05 MB/s |
Zugriffszeit Lesen | 0,063 ms | 0,074 ms | 0,17 ms |
Zugriffszeit Schreiben | 0,054 ms | 0,057 ms | 0,063 ms |
Unter normaler Belastung kann die M5 Pro die Leistung im fabrikneuen Zustand beibehalten, legt beim zufälligen Schreiben mit hoher Last sogar noch deutlich zu. Unter sehr hoher Belastung ohne TRIM sinken die Schreibraten etwas ab, bleiben aber auch dann noch auf einem hohen Niveau.
Synthetische Benchmarks
Iometer
Zur Messung der maximalen sequenziellen Transferraten verwenden wir das ursprünglich von Intel entwickelte Programm Iometer. Gemessen wird mit einer Warteschlangentiefe von 3 und über das ganze Laufwerk.