Asus Zenbook UX51VZ im Test: Die fast perfekte Oberklasse

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Patrick Bellmer
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Display

Allmählich scheinen die Hersteller von Notebooks die Wünsche zahlreicher Kunden verstanden zu haben, so zumindest kann die steigende Anzahl an Geräten mit hochauflösenden Displays erklärt werden. Mit dem UX51VZ macht Asus hierbei keine Ausnahme. Auf insgesamt 15,6 Zoll verteilen sich insgesamt 1.920 × 1.080 Pixel, gepaart mit einer matten Oberfläche sowie einem Blickwinkel-stabilen IPS-Panel – zumindest auf dem Papier hinterlässt die Anzeige somit einen sehr guten Eindruck.

Mattes, aber nicht immer ausreichend helles Display
Mattes, aber nicht immer ausreichend helles Display

Dieser wird allerdings ein wenig von den Messwerten getrübt. So wird mit gut 300 Candela pro Quadratmeter eine noch gute Maximalhelligkeit erreicht, diese fällt bei einer Homogenität von nur 81 Prozent aber eher ungleichmäßig aus. Insbesondere im unteren Drittel des Display fällt dies auf. Zudem werden bei den Farbraumabdeckungen nur durchschnittliche Werte erreicht, einzig der Kontrast von annähernd 800:1 weiß dann wieder zu gefallen.

Mattes, aber nicht immer ausreichend helles Display
Mattes, aber nicht immer ausreichend helles Display

Ein weiteres Manko: Auf eine Touch-Sensorik muss man trotz des Einsatzes von Windows 8 verzichten, so dass die Bedienung des neuen Betriebssystems hiervon nicht profitieren kann. Entsprechend ausgestattete Varianten des UX51VZ, die dann U500VZ heißen sollen, werden laut Asus aber folgen. Weitere Informationen konnte man auf Nachfrage aber noch nicht bereitstellen.

Homogenität
Homogenität
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