Samsung Serie 840 Pro im Test: SDD mit 256 GB und MDX-Controller

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Parwez Farsan
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Testsystem & -methodik

Testsystem:

  • Prozessor
    • Intel Core i5-2300
  • Motherboard
    • Asus P8P67 Deluxe
  • Arbeitsspeicher
    • 2× 2 GB DDR3-1333
  • Grafikkarte
    • ATI Radeon HD 4550 512 MB
  • Netzteil
    • Be Quiet Straight Power E8 400 Watt
  • SSD
    • Adata XPG SX900 256 GB (FW 5.0.1)
    • Adata XPG SX910 256 GB (FW 5.0.1)
    • Crucial M4 256 GB (FW 000F)
    • Intel SSD 520 Series 240 GB (FW 400i)
    • Intel SSD 335 Series 240 GB (FW 335s)
    • OCZ Vertex 4 256 GB (FW 1.5)
    • Plextor M3 128 GB (FW 1.02)
    • Plextor M3P 128 GB (FW 1.01)
    • Plextor M5 Pro (FW 1.01)
    • Samsung Serie 830 256 GB (FW CXM03B1Q)
    • Samsung Serie 840 Pro 256 GB (FW DXM03B0Q)
  • Betriebssystem
    • Microsoft Windows 7 Professional (64-Bit) SP1
  • Benchmarks
    • AS SSD Benchmark 1.6.4237.30508
    • Iometer 1.1.0 RC1
    • PCMark 7 Provessional Edition v1.0.4

Testmethodik:
Im Vergleich zu den letzten Tests haben wir unser Testverfahren ein wenig verändert. Um für den Alltag relevantere Ergebnisse zu erhalten, haben wir die Solid State Drives vor dem Durchführen der Tests komplett mit Daten befüllt, getrimmt und dann mit Hilfe der Windows-7-Backup-Funktion ein zuvor erstelltes Image geladen. Somit wurde ein vollständiges Betriebssystem mit installierten Programmen auf die SSD kopiert. Danach haben wir verschiedene Tests wie den Start von Anwendungen, die Leistung beim Entpacken (7-Zip) usw. manuell mit der Stoppuhr gemessen. Die Bootzeit wurde anhand der Windows Ereignisanzeige ermittelt. Zwischen gleichartigen Tests wie beispielsweise dem Starten einer Anwendung wurde jeweils ein Neustart durchgeführt, da Dateien beim Ausführen der Aktion in den Arbeitsspeicher geladen werden. Ein erneuter Test ohne Neustart würde zum Teil die Lese- bzw. Schreibleistung des Arbeitsspeichers statt der SSD messen.

Zusätzlich haben wir mit AS SSD die Leistung im fabrikneuen Zustand und nach hoher Belastung getestet. Dazu wurde TRIM deaktiviert, die gesamte SSD mehrmals mit Dateien gefüllt und dann 10 GB wieder entfernt, bevor der Benchmark ausgeführt wurde. Die Testergebnisse sind jeweils die Mittelwerte aus mindestens drei Messungen.