Samsung Serie 840 Pro im Test: SDD mit 256 GB und MDX-Controller
3/8Neuzustand und Leistungsabfall
Um den Leistungsabfall der Solid State Drives zu überprüfen, haben wir sie im fabrikneuen Zustand, im normalen Zustand (s. Testsystem und -methodik) und nach hoher Belastung mit nur wenig freiem Speicherplatz mit AS SSD getestet.
Fabrikzustand | Normal | stark genutzt | |
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Sequenzielles Lesen | 517,94 MB/s | 517,66 MB/s | 516,68 MB/s |
Sequenzielles Schreiben | 498,14 MB/s | 481,95 MB/s | 401,80 MB/s |
4K Lesen | 32,24 MB/s | 31,98 MB/s | 31,92 MB/s |
4K Schreiben | 72,35 MB/s | 62,76 MB/s | 64,85 MB/s |
4K 64 Lesen | 377,06 MB/s | 379,73 MB/s | 380,34 MB/s |
4K 64 Schreiben | 320,53 MB/s | 306,96 MB/s | 305,69 MB/s |
Zugriffszeit Lesen | 0,054 ms | 0,061 ms | 0,116 ms |
Zugriffszeit Schreiben | 0,048 ms | 0,058 ms | 0,055 ms |
Einen Leistungsabfall bei sehr starker Belastung gibt es auch bei der Serie 840 Pro, insbesondere beim sequenziellen Schreiben. Prozentual unterscheidet sich die Leistung im fabrikneuen Zustand und unter hoher Last sogar um fast 20 Prozent, doch sieht man sich die Ergebnisse in absoluten Zahlen an, ist das Ergebnis alles andere als schlecht. Selbst unter hoher Last schreibt die Samsung-SSD noch mit über 400 MB/s, was der Vorgänger selbst im fabrikneuen Zustand nicht schaffte.
Synthetische Benchmarks
Iometer
Zur Messung der maximalen sequenziellen Transferraten verwenden wir das ursprünglich von Intel entwickelte Programm Iometer. Gemessen wird mit einer Warteschlangentiefe von 3 und über das ganze Laufwerk.