Samsung Serie 840 Pro im Test: SDD mit 256 GB und MDX-Controller
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AS SSD Benchmark
Der „AS SSD“-Benchmark ist das Werk eines deutschen Programmierers. Er betrachtet wie der Crystal Diskmark verschiedene Leistungsaspekte von SSDs und Festplatten, gibt aber statt der maximal erreichten Werte den Durchschnitt aus mehreren Durchgängen an, wodurch die Ergebnisse eher der Realität entsprechen.
AS SSD Benchmark (sequenziell)
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Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Adata XPG SX910 256 GB
OCZ Vertex 4 256 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Crucial M4 256 GB
Intel SSD 520 240 GB
Plextor M3 128 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Intel SSD 335 240 GB
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OCZ Vertex 4 256 GB
Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Crucial M4 256 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Intel SSD 520 240 GB
Adata XPG SX910 256 GB
Plextor M3 128 GB
Intel SSD 335 240 GB
Einheit: Punkte
Beim sequenziellen Lesen und Schreiben erreicht die Serie 840 Pro mit 517,66 MB/s beim Lesen einen Bestwert und ist beim Schreiben mit 481,95 MB/s praktisch genauso schnell wie die Vertex 4.
AS SSD Benchmark (4k)
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Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Plextor M3 128 GB
OCZ Vertex 4 256 GB
Intel SSD 520 240 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Crucial M4 256 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Intel SSD 335 240 GB
Adata XPG SX910 256 GB
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OCZ Vertex 4 256 GB
Adata XPG SX910 256 GB
Intel SSD 335 240 GB
Crucial M4 256 GB
Intel SSD 520 240 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Plextor M3 128 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Einheit: Megabyte pro Sekunde (MB/s)
Wiederum das beste Ergebnis erreicht die 840 Pro mit fast 32 MB/s beim zufälligen Lesen ohne Warteschlange. Die knapp 63 MB/s beim zufälligen Schreiben sind eher durchschnittlich. Doch ihre Stärken spielt die 840 Pro erst bei einer hohen Belastung aus.
AS SSD Benchmark (4k_64Thrd)
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Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
OCZ Vertex 4 256 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Plextor M3 128 GB
Intel SSD 520 240 GB
Adata XPG SX910 256 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Intel SSD 335 240 GB
Crucial M4 256 GB
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Samsung Serie 840 Pro 256 GB
OCZ Vertex 4 256 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Crucial M4 256 GB
Adata XPG SX910 256 GB
Plextor M3 128 GB
Intel SSD 335 240 GB
Intel SSD 520 240 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Einheit: Megabit pro Sekunde
Der „4K_64Thrd“ zeigt auf, wie gut die SSD mit zufälligen Zugriffen mit einer Größe von 4 KB umgehen kann, wenn sie mit einer Warteschlange von 64 Befehlen bzw. Anfragen von der CPU konfrontiert wird. Hierbei spielt „Native Command Queuing“ (NCQ) eine zentrale Rolle, da damit die eigentlich zufällig über den Speicher verteilten Zugriffe per Software optimiert werden, um einen maximalen Durchsatz zu ermöglichen. Dies wird durch eine Überprüfung und Neuordnung der Befehlskette erreicht. An dieser Stelle sei jedoch darauf hingewiesen, dass eine Warteschlange von 64 Befehlen bei einer SSD in einem Consumer-PC ein unrealistisch hoher Wert ist. In der Regel ist die Länge der Warteschlange irgendwo zwischen 0 und 10, da aktuelle SSDs die Anfragen von der CPU sehr schnell abarbeiten können.
Rund 380 MB/s beim zufälligen Lesen mit einer Warteschlange von 64 ist deutlich mehr als bei anderen SSDs. Auch die knapp 307 MB/s beim Schreiben sind weit mehr als bei den meisten anderen Modellen.
AS SSD Benchmark (Zugriffszeit)
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Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Crucial M4 256 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Plextor M3 128 GB
Samsung Serie 830 256 GB
OCZ Vertex 4 256 GB
Intel SSD 520 240 GB
Intel SSD 335 240 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Adata XPG SX910 256 GB
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OCZ Vertex 4 256 GB
Samsung Serie 830 256 GB
Samsung Serie 840 Pro 256 GB
Plextor M3 128 GB
Plextor M3 Pro 128 GB
Plextor M5 Pro 128 GB
Intel SSD 520 240 GB
Adata XPG SX900 256 GB
Intel SSD 335 240 GB
Adata XPG SX910 256 GB
Crucial M4 256 GB
Einheit: Millisekunden
Da die synthetischen Benchmarks jedoch nur bedingt Aufschluss darüber geben, wie die Leistungsunterschiede in der Praxis aussehen, stellen wir die Laufwerke nun in praxisnäheren Anwendungen auf die Probe, die in Desktopumgebungen vorkommen.