Cooltek Coolcube im Test: Schlicht, elegant, unscheinbar. Perfekt.
7/7Fazit
Sofern man die gegebenen Platzeinschränkungen im Vorfeld berücksichtigt, kann man am Cooltek Coolcube viel Freude haben. Trotz kleinstmöglicher Abmessung können mittlerweile schnelle Gaming-Grafikkarten und somit Spiele-PCs Einzug auf engstem Raum halten. Die ermittelten Temperaturen sind durchaus überzeugend und können unter Zuhilfenahme zusätzlicher Lüfter weiter optimiert werden.
Die Verarbeitung des Coolcube bewegt sich ohne Ausnahme auf hohem Niveau und ist für ein Chassis, das für einen erstaunlich erschwinglichen Preis von knapp 50 Euro zu erwerben ist, erstklassig, zumal hochwertiges und edles Aluminium die einzige Ausgangsbasis des Coolcube ist.
Das i-Tüpfelchen wäre zweifellos gewesen, wenn die Standfüße bereits angebracht gewesen wären und bei den Anschlüssen konsequent auf USB 3.0 gesetzt worden wäre. Nichtsdestotrotz werden diese kleinen Kritikpunkte von den vielen positiven Seiten des Coolcubes in den Schatten gestellt, weswegen wir dem Cooltek Coolcube unsere Empfehlung aussprechen.
Das Sample für den Test wurde uns, ebenso wie der Thermalright AXP-100, der fortan Bestandteil unserer Gehäusetests mit Mini-ITX-Hauptplatinen sein wird, freundlicherweise von PC-Cooling zur Verfügung gestellt.
Preisvergleich
Neben der schwarzen Ausgabe soll in Zukunft eine silbern und ein weiß eloxierte Version des Cooltek Coolcube erscheinen.
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