Counter Strike: Source für Linux
Nachdem bereits die Valve-Klassiker Half Life 1 und Counter-Strike 1.6 für Linux verfügbar sind, kommt jetzt mit Counter-Strike: Source für Linux ein weiteres Highlight hinzu. Der Shooter, der auf der aktuellen Source-Engine basiert, ist optisch erheblich ansprechender als Counter-Strike 1.6.
Wer Counter-Strike: Source für Windows bereits sein Eigen nennt, findet die Linux-Version jetzt in der Bibliothek seines Steam-Clients. Auf der zugehörigen Webseite des Shops bei Valve ist die Linux-Version bis jetzt noch nicht gelistet. In der CDR-Liste ist es aber mit der Nummer 240 bereits vertreten, mit Pinguin und mit dem Status „Game Works“ versehen. Die Installation und der Spielfluss unter Ubuntu 12.10, dem aktuellen Arch-Linux und Mageia 2 lassen nach ersten Berichten im Netz bisher keine Probleme erkennen.