EA enthüllt weitere Details zu Command & Conquer (2013)

Max Doll
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Im letzten Jahr kündigte Electronic Arts die Fortsetzung der Command-&-Conquer-Serie an – als vorerst Multiplayer-exklusive Free-to-Play-Plattform, die basierend auf dem beliebten „Generals“-Ableger nach und nach das gesamte Universum abdeckt und stetig mit neuen Inhalten versorgt wird. Zu diesen gibt es nun neue Informationen.

Neben der nach Fan-Protesten recht schnell eingeplanten Einzelspieler-Kampagne stehen auf der Liste zukünftiger Inhalte neue Fraktionen sowie das Tiberium- und Red-Alert-Universum, die ebenfalls in der Plattform zu finden sein sollen. Der Senior Development Director der Marke, Tim Morten, ging im Gespräch mit Computer and Videogames aber noch einen Schritt weiter und kündigte an, das Universum anschließend langfristig um gänzlich neue Ableger ausbauen zu wollen.

Durch die Frostbite-2-Engine, deren Pracht sich auf den neuen Screenshots eindrucksvoll präsentiert, sowie dem Ausbau der Infrastruktur des Spiels habe man außerdem Handlungsspielraum gewonnen, den man in neue Spielmodi umsetzen möchte. Zu Gute kommt den Entwicklern dabei die Konzeption als „living service“: Ausgehend von einem Basisspiel ist geplant, neuen Content Schritt für Schritt einzuführen, dabei aber über dessen Nutzung Daten zu sammeln. So könne man Erweiterungen etwa kurzzeitig zugänglich machen und sie anhand des Feedbacks und der gesammelten Daten weiterentwickeln – quasi ein kurzzeitiger Beta-Test.

Command & Conquer (2013)

Dies wird auch die Entwicklung von Einzelspieler-Inhalten betreffen. Zum Start sind laut Morten lediglich Gefechte gegen die KI in einem Skirmish- und Horde-Modus geplant, später sollen Mini- oder gar größere Kampagnen folgen. Den Wunsch der Community hiernach habe man, wie der Development Director betont, deutlich vernommen.

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