Nvidia GeForce GTX Titan im Test: Schnellste Grafikkarte mit großem Namen

 7/22
Wolfgang Andermahr
795 Kommentare

Leistung mit AA/AF

Rating – 1.920 × 1.080 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      99,1
    • Nvidia GeForce GTX 690
      83,8
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      74,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      67,3
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      53,9
    • Nvidia GeForce GTX 680
      52,1
    • AMD Radeon HD 7970
      48,9
    • Nvidia GeForce GTX 670
      47,2
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      43,1
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      41,0
    • AMD Radeon HD 7950
      40,8
    • Nvidia GeForce GTX 580
      38,0
    • AMD Radeon HD 7870
      37,4
    • Nvidia GeForce GTX 660
      35,6
    • AMD Radeon HD 6970
      32,4
    • AMD Radeon HD 7850
      30,2
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      22,3
    • AMD Radeon HD 7770
      19,6
    • Nvidia GeForce GTX 650
      16,0
    • AMD Radeon HD 7750
      14,7
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      99,1
    • Nvidia GeForce GTX 690
      73,7
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      65,3
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      58,7
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      48,2
    • AMD Radeon HD 7970
      43,7
    • Nvidia GeForce GTX 680
      43,5
    • Nvidia GeForce GTX 670
      39,8
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      38,3
    • AMD Radeon HD 7950
      36,6
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      33,6
    • AMD Radeon HD 7870
      32,6
    • Nvidia GeForce GTX 660
      30,1
    • AMD Radeon HD 7850
      26,3
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 5.760 × 1.080 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      99,2
    • Nvidia GeForce GTX 690
      65,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      64,7
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      59,4
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      47,7
    • AMD Radeon HD 7970
      43,7
    • Nvidia GeForce GTX 680
      42,2
    • Nvidia GeForce GTX 670
      38,4
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      37,4
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Deutlich interessanter sind die Messwerte mit vierfachem Anti-Aliasing sowie 16-facher anisotroper Filterung. So kann sich in 1.920 × 1.080 die GeForce GTX Titan erstmals um 25 Prozent von der Radeon HD 7970 GHz Edition absetzen und ist damit 30 Prozent zügiger unterwegs als die GeForce GTX 680. Durch das maximierte Power Target sind zusätzliche zehn Prozent Leistung möglich.

Unter 2.560 × 1.600 beträgt die Differenz zur GeForce GTX 680 größere 35 Prozent, wobei die Radeon HD 7970 GHz Edition auf bis zu 22 Prozent herankommen kann. Unter 5.760 × 1.080 scheint sich die GeForce GTX Titan pudelwohl zu fühlen. Der Vorsprung zur GeForce GTX 680 beläuft sich auf hohe 42 Prozent, der zur schnellsten AMD-Grafikkarte auf 24 Prozent. Bei maximiertem Turbo (+9 Prozent) ist die GeForce GTX Titan im Schnitt erstmals gleich schnell wie die GeForce GTX 690.

Rating – 1.920 × 1.080 8xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      98,9
    • Nvidia GeForce GTX 690
      77,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      74,1
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      68,7
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      50,3
    • Nvidia GeForce GTX 680
      49,5
    • Nvidia GeForce GTX 670
      45,5
    • AMD Radeon HD 7970
      45,0
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      41,2
    • Nvidia GeForce GTX 580
      38,5
    • AMD Radeon HD 7950
      38,5
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      38,0
    • AMD Radeon HD 7870
      36,8
    • Nvidia GeForce GTX 660
      34,3
    • AMD Radeon HD 6970
      33,2
    • AMD Radeon HD 7850
      30,2
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti
      20,9
    • AMD Radeon HD 7770
      18,9
    • Nvidia GeForce GTX 650
      15,6
    • AMD Radeon HD 7750
      14,7
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 2.560 × 1.600 8xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      98,5
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      70,4
    • Nvidia GeForce GTX 690
      70,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      63,7
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      49,3
    • Nvidia GeForce GTX 680
      44,6
    • AMD Radeon HD 7970
      44,5
    • Nvidia GeForce GTX 670
      41,8
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      40,3
    • AMD Radeon HD 7950
      37,6
    • AMD Radeon HD 7870
      34,8
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti
      32,9
    • Nvidia GeForce GTX 660
      30,7
    • AMD Radeon HD 7850
      28,9
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel
Rating – 5.760 × 1.080 8xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan SLI
      98,6
    • Nvidia GeForce GTX Titan (Max)
      71,6
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      65,6
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      48,2
    • AMD Radeon HD 7970
      44,0
    • AMD Radeon HD 7950 Boost
      39,4
    • Nvidia GeForce GTX 680
      38,6
    • Nvidia GeForce GTX 690
      38,3
    • Nvidia GeForce GTX 670
      36,3
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

Die Nutzung der achtfachen Kantenglättung scheint die Paradedisziplin der GK110-GPU zu sein. In der Full-HD-Auflösung ist die GeForce GTX Titan satte 38 Prozent schneller als die Radeon HD 7970 GHz Edition und und 39 Prozent flotter als die GeForce GTX 680. Die GeForce GTX 690 ist weitere zwölf Prozent zügiger, was bei maximiertem Power Target durch ein Plus von acht Prozent Mehrleistung durch die Titan auf vier Prozent reduziert wird.

In 2.560 × 1.600 kann die Radeon HD 7970 GHz Edition zwar erneut etwas aufholen, muss sich aber immer noch klar geschlagen geben (31 Prozent). Die GeForce GTX 680 lässt „der Titan“ um 42 Prozent hinter sich. Die Mehrleistung durch maximierten GPU-Boost beträgt elf Prozent.

In 5.760 × 1.080 kann die GeForce GTX Titan dann sämtliche Stärken ausspielen – wobei die Leistung längst nicht für alle Spiele ausreichend ist. Die neue Kepler-Karte ist 38 Prozent schneller als die Radeon HD 7970 GHz Edition, bei maximiertem Power Target sind es gar 52 Prozent. Die Differenz zur GeForce GTX 680 liegt bei 75 Prozent und die zur GeForce GTX 690 bei 71 Prozent.

Um zu überprüfen, inwieweit die GeForce GTX Titan durch die Überwachung des Power Targets sowie der Temperatur gebremst wird, haben wir einen zusätzlichen Testlauf mit dem maximal möglichen Power Target (106 Prozent) sowie mit der Maximaltemperatur (95 Grad Celsius) durchgeführt. Diese Werte haben wir als „GeForce GTX Titan (Max)“ in die Diagramme eingetragen. Darüber hinaus haben wir die Grafikkarte vor jedem Testlauf einige Minuten „aufgewärmt“, damit die Temperatur auf ein realistisches Niveau ansteigt und der GPU-Boost die Taktraten entsprechend anpasst. Dies machen wir, da bei niedrigeren Temperaturen die GeForce GTX Titan höher taktet und damit bessere FPS-Werte liefert, die nach einigen Minuten aber nicht mehr reproduzierbar sind.