Arctic Fusion 550RF & Corsair CX500 im Test: 500 Watt ab 37 Euro
6/13Äußeres
Das Äußere des CX430 gestaltet der Hersteller klassisch: Schwarze Lackierung, konventionelles Lüftergitter mit Herstellerlogo, Deko-Aufkleber auf den Seitenflächen und Datenblatt auf dem Deckel.
Bei der Umsetzung erlaubt sich Corsair dann auch im Detail keine Fehler: Die Verarbeitung ist sauber, das Lüftergitter verursacht keine Kompatibilitätsprobleme und auch die Verkabelung müssen wir nicht bemängeln. Der Kabeldurchlass wurde korrekt mit Kabelbinder und Kunststoffring gegen eine Beschädigung der Leitungen gesichert. Corsair stattet zudem auch in der Budgetklasse alle Kabelstränge mit einer Ummantelung (Sleeve) aus. Leider sind die verwendeten Kabelummantelungen jedoch nicht ansatzweise blickdicht.
Kabelausstattung
Corsair verzichtet beim CX500 auf ein modulares Kabelmanagement, alle Kabel sind fest mit dem Netzteil verbunden. Mit dem CX500M steht bei Bedarf jedoch gegen Aufpreis auch eine Version mit modularen Kabeln zur Verfügung. Die Kabellängen fallen mit 61 cm für den 20+4-Pol-ATX-Anschluss, 67 cm für den 4+4-Pol-CPU-Strang und je 61 cm für die beiden 6+2-Pin-PCI-Express-Grafikkartenanschlüsse ausreichend lang aus. Für die weiteren Komponenten stehen fünf SATA, vier Molex sowie ein Floppy-Anschluss verteilt auf insgesamt drei weitere Kabelstränge zur Verfügung. Wir würden uns statt dem festen Floppy einen zusätzlichen Molex-Anschluss sowie einen mitgelieferten Adapter von Molex auf Floppy wünschen.
Anzahl | Kabeltyp | Länge in cm |
---|---|---|
fest | ||
1 | 20+4-Pin ATX | 61 |
1 | 4+4-Pin EPS | 67 |
2 | 1× PCIe (6+2-Pin) | 61 |
1 | 4× Molex – 1×FDD | 39 – 51 – 63 – 75 – 84 |
1 | 2× SATA | 39 – 51 |
1 | 3× SATA | 39 – 52 – 64 |