Dokumentation über die Rolle der Frau in Videospielen

Max Doll
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Der Darstellung von Frauen in Videospielen widmet sich derzeit die Bloggerin Anita Sarkeesian von feministfrequency. Nach der Finanzierung des Projektes als Videoserie über Kickstarter ist jüngst der erste Abschnitt veröffentlicht worden, der sich mit dem Topos der „Jungfrau in Not“ beschäftigt.

Dessen Einzug in Videospielen und die daraus folgende Darstellung von Frauen als passive (Besitz-)Objekte wird in etwa 23 Minuten primär um die „Super Mario“-Serie nachgezeichnet und historisch abgeleitet. Wie aktuell das Thema letztlich ist, zeigt der Verlauf der Kickstarter-Kampagne, die von verbalen Ausfällen diverser Nutzer auf Youtube, Kickstarter und Wikipedia begleitet wurde – und den Spendenerfolg von 6.000 auf 158.000 US-Dollar erhöht haben.

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