BlackBerry Z10 im Test: Smartphone, zum Comeback verpflichtet

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Sasan Abdi
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Multimedia

Ein großes Manko der letzten BlackBerry-Generationen war stets die Kamera. Auch hier galt: BlackBerry-Nutzer wollen komfortabel E-Mails schreiben, Schnickschnack wie Fotos sind nebensächlich! Diese Einschätzung war so lange zutreffend, wie auch die Konkurrenz in dieser Hinsicht nicht wesentlich mehr zu bieten hatte. In Zeiten, in denen das Smartphone für viele Nutzer bereits als Kameraersatz dient, findet sich hier aber eine nennenswerte Schwäche.

Umso wichtiger also, dass das Z10 mit dieser Schwäche gründlich aufräumt. Denn ganz ähnlich wie in puncto Display und Performance muss sich der Testkandidat auch in dieser Hinsicht nicht vor der Konkurrenz verstecken: Bei guten Lichtverhältnissen gelingen Fotos mit der 8-Megapixel-Kamera überwiegend sehr gut – und selbst an einem grauen Wintertag dürften die Ergebnisse den allermeisten Ansprüchen genügen.

Bei abnehmender Helligkeit hat allerdings auch die Kamera des Z10 – wie die Pendants von vielen Konkurrenten – mit leichtem Bildrauschen zu kämpfen. In diesem Fall kann bei Bedarf der LED-Blitz verwendet werden, wobei klar ist, dass so in aller Regel nur Schnappschüsse möglich sind.

Ausgelöst wird die Kamera entweder über das Display oder über die Lautstärkewippe. Bei der Bedienung über das Display kann es zu kleinen Irritationen kommen, da das Kamera-Interface von BlackBerry 10 etwas anders funktioniert, als man es von anderen Plattformen gewohnt ist. Hier wird der auf dem Display dargestellte Sucher für den Autofokus nämlich nicht über eine einfache Berührung bedient – erfolgt eine solche Eingabe vom Nutzer, schießt das Z10 gleich ein Foto. Um einen bestimmten Bildausschnitt zu fokussieren, muss das Quadrat stattdessen mit dem Zeigefinger an die jeweilige Position gezogen werden, was, sofern gleich das erste Foto gelingt, auch gut funktioniert.

In hektischen Situationen kann diese Art der Fokussierung aber dazu führen, dass sich das Motiv der Begierde entscheidend verändert hat. Um dem vorzubeugen, kann auf die auch von anderen Plattformen bekannte „TimeShift“-Funktion von BlackBerry 10 zurückgegriffen werden, bei der eine Millisekunde vor und nach der Aufnahme eine ganze Reihe von Fotos geschossen wird, sodass man hinterher das am besten gelungene auswählen kann. Dieses Feature funktioniert von der Handhabung her einwandfrei, ist aber natürlich auch kein absoluter Garant für hochwertige Motive.

Freunde von Selbstportraits und Videochatanwendungen können auf die 2-Megapixel-Frontkamera zurückgreifen, die obendrein ordentliche Videos in 720p aufnimmt. Die Videoaufnahme der Hauptkamera bewegt sich auf einem ähnlich guten Niveau wie die Fotoergebnisse. Dementsprechend darf man sich über scharfe, flüssige und farbechte Videos freuen, die bei Bedarf in bis zu 1.080p aufgenommen werden können.

Das so gewonnene Material kann per microHDMI auf jedem Flachbildfernseher ausgegeben werden, wobei das dazu notwendige Kabel nicht Teil des Lieferumfanges ist. Freunde des mobilen Videokonsums werden dank des sehr guten Displays allerdings auch häufiger lokal ihrem Hobby frönen. Als weitere Investition wird dafür aber häufiger eine microSD-Karte anfallen: Von den 16 Gigabyte internem Speicher unseres Testgerätes standen nur rund 11 Gigabyte zur Verfügung, was umso positiver erscheinen lässt, dass jederzeit um maximal 64 Gigabyte nachgerüstet werden kann.

Für viele Privatanwender positiv ist dagegen wiederum, dass die Bindung an den Blackberry Internet Service (BIS) mit BlackBerry 10 entfällt. War bisher zum E-Mail-Betrieb ein entsprechendes Paket über den Provider zu buchen, können BlackBerrys nun mit jedem beliebigen Datenpaket verwendet werden.

Kommunikation

Auch die Kommunikationsausstattung bewegt sich auf einem guten Niveau. So verfügt das Z10 über WLAN-n und Bluetooth 4.0, komplettiert wird die Ausstattung von UMTS inklusive HSPA+, sodass auch mobil theoretisch mit bis zu 42 MBit/s im Down- und 5,76 MBit/s im Upstream gearbeitet werden kann. Sofern gebucht und je nach geografischer Lage auch verfügbar, kann zudem über LTE gesurft werden, wobei dank einer großzügigen Frequenz-Unterstützung (1800/2600/900/800 MHz) alle in Deutschland verfügbaren Netze genutzt werden können. Zur weiteren Ausstattung gehört die Unterstützung von NFC, was für manchen an „Zukunftsfestigkeit“ interessierten Nutzer ein wichtiges Kriterium sein kann.

Die Qualität der Telefonie bewegt sich auf hohem Niveau: Gesprächspartner gaben im o2-Netz an, ihr Gegenüber klar und ausreichend laut verstehen zu können, was auch umgekehrt der Fall war. Der Anrufaufbau funktionierte gewohnt schnell und reibungslos und auch Hintergrundgeräusche wurden sauber gefiltert, was bedeutet, dass sie minimiert wurden ohne dass der Gesprächsführende „aus der Konserve“ klingt.

Laufzeiten

Kurz vor dem Fazit angelangt, lässt sich sagen: Bisher hat sich das BlackBerry Z10 fast ohne Abstriche von seiner Schokoladenseite gezeigt. Wird dieser gute Eindruck tatsächlich aus keiner Perspektive getrübt? Wird er – leider.

Die Achillesferse unseres Testgeräts waren im Rahmen einer rund einwöchigen Testphase die Laufzeiten. In dieser Hinsicht reichte der immerhin 1.800 mAh starke Akku bei einer moderaten Nutzung und einer festen Display-Helligkeit von 200 cd/m² (Regler bei ca. 60 Prozent) nur an einem Tag für mehr als einen Werktag, sodass wir das Z10 in aller Regel nach spätestens 10 bis 12 Stunden für eine gute Stunde zum Boxenstopp an die Steckdose hängen mussten. Schade, denn schon aus diesem Grund verspürten wir keine große Lust, die satte maximale Display-Helligkeit auszukosten.

Hierbei handelt es sich nur für sehr ambitionierte Nutzer um ein KO-Kriterium, zumal viele Konkurrenten mit ähnlichen Problemen zu kämpfen haben. Doch auch wenn die Laufzeiten häufig ein schwieriges Thema sind: Mit der besagten Leistung liegt das Z10 doch deutlich am unteren Ende des aktuellen Angebots.

Die Ursache dieser Problematik ist zu großen Teilen auf die Optimierung des Betriebssystems zurückzuführen, da es an der von uns gedrosselten Display-Helligkeit genauso wenig liegen kann wie an dem modernen SoC. Aus diesem Grund ist wichtig zu erwähnen, dass unser Test unter der nicht mehr ganz aktuellen Firmware 10.0.10.90 stattfand: Die aktuellste Version 10.0.10.99 wurde uns im o2-Netz bisher nicht angeboten. Bei der Einordnung unserer Praxiserfahrung in Sachen Laufzeit ist somit Vorsicht geboten, da die Firmware .99 einige Verbesserungen mit sich bringen soll – wir werden hier nachtesten, sobald das OTA-Update angeboten wird.

Noch etwas weiter abgemildert wird die Problematik durch die Möglichkeit, einen Ersatzakku mit zu führen, was für echte Poweruser durchaus eine Option sein dürfte. Doch auch hier muss man mit einer kleinen Einschränkung leben, da sich der Testkandidat nach einem entsprechenden Wechsel gerne rund zwei Minuten Bootzeit gönnt, bis er wieder einsatzbereit ist. Hierbei hat man es mit einem Phänomen zu tun, das man von älteren BlackBerry-Geräten bereits bestens kennt – seltsam, dass auch die neue Gerätegeneration noch daran krankt.

Video-Dauertest
  • 720p Dauertest, max. Helligkeit:
    • Motorola Razr i (Android 4.0.4)
      8:26
    • Sony Ericsson Xperia Neo (Android 2.3.3)
      8:20
    • Nokia Asha 311 (Nokia OS)
      7:44
    • Samsung Galaxy Beam (Android 2.3.6)
      7:34
    • Apple iPhone 4 (iOS 5.0.1)
      7:20
    • HTC One X+ ES (Android 4.1.1)
      7:08
    • HTC Evo 3D (Android 2.3.4)
      7:00
    • Samsung Galaxy Note II (Android 4.1.1)
      7:00
    • Sony Ericsson Xperia Ray (Android 2.3.3)
      6:55
    • Samsung Galaxy S III mini (Android 4.1.1)
      6:54
    • HTC Desire C (Android 4.0.3)
      6:53
    • Apple iPhone 5 (iOS 6)
      6:51
    • Sony Xperia J (Android 4.0.4)
      6:50
    • Huawei Ascend P1 (Android 4.0.3)
      6:42
    • Apple iPhone 4S (iOS 5.0.1)
      6:40
    • Samsung Ativ S (Windows Phone 8)
      6:35
      Stufe „hoch“, 227 cd/m²
    • Huawei Ascend G300 (Android 2.3.6)
      6:28
    • Samsung Galaxy S III (Android 4.0.4)
      6:18
    • HTC One S (Android 4.0.3)
      6:08
    • HTC One X+ (Android 4.1.1)
      5:58
    • HTC Desire X (Android 4.0.4)
      5:51
    • Huawei Ascend D Quad XL (Android 4.0.4)
      5:50
    • Apple iPhone 4S (iOS 5.0.0)
      5:40
    • HTC One V (Android 4.0.3)
      5:30
    • Nokia 808 (Symbian Belle FP 1)
      5:30
    • Nokia Lumia 820 (Windows Phone 8)
      5:07
    • Huawei Ascend G 615 (Android 4.0.4)
      5:06
    • HTC One SV (Android 4.0.4)
      5:04
    • Motorola Droid Razr (Android 2.3.5)
      5:03
    • Asus Padfone 2 (Smartphone) (Android 4.1.1)
      5:03
    • HTC One (Android 4.1.2)
      4:37
    • HTC Radar (Windows Phone 7.5)
      4:33
    • HTC 8S (Windows Phone 8)
      4:33
    • HTC One X (Android 4.0.3)
      4:31
    • HTC 8X (Windows Phone 8)
      4:30
    • Sony Xperia U (Android 2.3.7)
      4:29
    • Samsung Galaxy Nexus (Android 4.0.1)
      4:27
    • Nokia Lumia 610 (Windows Phone 7.5)
      4:23
    • Nokia Lumia 920 (Windows Phone 8)
      4:15
    • Sony Xperia Sola (Android 2.3.7)
      4:12
    • Sony Xperia Z (Android 4.1.2)
      4:07
    • Huawei Ascend Y201 Pro (Android 4.0.3)
      4:05
    • Google Nexus 4 (Android 4.2.1)
      4:02
    • BlackBerry Z10 (BlackBerry 10)
      4:00
    • HTC Sensation XL (Android 2.3.5)
      3:56
    • LG Optimus 4X HD (Android 4.0.3)
      3:35
    • Nokia Lumia 900
      3:20
    • HTC Titan (Windows Phone 7.5)
      3:20
    • Sony Xperia S (Android 2.3.7)
      3:20
    • Sony Xperia T
      3:20
    • Nokia Lumia 800 (Windows Phone 7.5)
      3:00
    • Sharp Aquos SH80F (Android 2.3.4)
      2:50
    • BlackBerry Curve 9320 (BB OS 7.1)
      2:05
  • 720p Dauertest, 200 cd/m²:
    • Motorola Razr i (Android 4.0.4)
      8:26
    • HTC One X+ ES (Android 4.1.1)
      7:58
    • HTC Desire C (Android 4.0.3)
      7:55
    • Sony Xperia J (Android 4.0.4)
      7:52
    • Huawei Ascend G300 (Android 2.3.6)
      7:45
    • Nokia Asha 311 (Nokia OS)
      7:44
    • HTC 8S (Windows Phone 8)
      7:43
      Stufe „mittel“, 173cd/m²
    • Apple iPhone 5 (iOS 6)
      7:16
    • Samsung Galaxy S III mini (Android 4.1.1)
      7:16
    • HTC One X+ (Android 4.1.1)
      7:15
    • Huawei Ascend P1 (Android 4.0.3)
      7:12
    • Samsung Galaxy Note II (Android 4.1.1)
      7:08
    • Nokia Lumia 820 (Windows Phone 8)
      7:02
    • Samsung Galaxy S III (Android 4.0.4)
      6:53
    • Huawei Ascend D Quad XL (Android 4.0.4)
      6:42
    • Nokia Lumia 610 (Windows Phone 7.5)
      6:40
    • HTC One SV (Android 4.0.4)
      6:40
    • Samsung Ativ S (Windows Phone 8)
      6:35
      Stufe „hoch“, 227 cd/m²
    • HTC Desire X (Android 4.0.4)
      6:24
    • Nokia Lumia 920 (Windows Phone 8)
      6:17
    • Huawei Ascend G 615 (Android 4.0.4)
      6:14
    • Asus Padfone 2 (Smartphone) (Android 4.1.1)
      6:06
    • Sony Xperia T
      5:46
    • Samsung Galaxy Beam (Android 2.3.6)
      5:46
    • Nokia 808 (Symbian Belle FP 1)
      5:30
    • Nokia Lumia 900
      5:26
    • Sony Xperia U (Android 2.3.7)
      5:23
    • HTC One (Android 4.1.2)
      5:22
    • LG Optimus 4X HD (Android 4.0.3)
      5:15
    • Google Nexus 4 (Android 4.2.1)
      4:57
    • Sony Xperia Z (Android 4.1.2)
      4:53
    • Sony Xperia Sola (Android 2.3.7)
      4:50
    • BlackBerry Z10 (BlackBerry 10)
      4:48
    • Huawei Ascend Y201 Pro (Android 4.0.3)
      4:33
    • HTC 8X (Windows Phone 8)
      4:30
    • BlackBerry Curve 9320 (BB OS 7.1)
      3:34
Einheit: Stunden, Minuten
Anmerkungen zu den Laufzeiten

Die schwache Laufzeit unter Firmware .90 wird auch im Videodauertest bestätigt. Hier reicht es sowohl unter maximaler Helligkeit als auch bei den praxisnaheren 200 cd/m² nur für eine Platzierung in den untersten Gefilden des Testfeldes.

Fazit

Diesem Test lag die Frage zugrunde, ob BlackBerry mit dem Z10 und dem hier zum Einsatz kommenden OS 10 das Comeback geglückt ist. Dieses Frage kann eindeutig mit einem „Ja“ beantwortet werden.

Grundlage hierfür ist, dass die Verantwortlichen ihre Plattformen sowohl hardware- als auch softwareseitig vollends auf Höhe der Zeit katapultieren: Design und Verarbeitung überzeugen, Display und Performance fallen sehr gut aus und auch die Multimedia-Ausstattung kann mit einer guten Kamera, einem microHDMI-Slot und erweiterbarem Speicherplatz punkten. Hinzu kommt ein neues Betriebssystem, bei dem das Rad nicht neu erfunden wird, das aber mit einer eigenen Note und cleveren Detail-Lösungen hervorsticht und sich deswegen vor der Konkurrenz absolut nicht verstecken muss.

BlackBerry Z10 - Rückseite
BlackBerry Z10 - Rückseite

Getrübt wird der sehr gute Gesamteindruck einzig durch die schwachen Laufzeiten, wodurch das Z10 letztlich knapp an einer umfassenden Empfehlung vorbei schrammt. Ein knapper Werktag ohne Boxenstopp – das ist selbst in heutigen Zeiten etwas dürftig. Hoffnung macht allerdings, dass sich dieses Problem mit der aktuellsten, für unseren Test noch nicht zur Verfügung stehenden Firmware mit der Endung .99 wohl entschärft hat, was bedeuten würde, dass der einzige handfeste Kritikpunkt entfällt.

Doch auch wenn das Z10 alles in allem in hohem Maße überzeugen kann und sich offenbar bereits passabel verkauft, ist die Zukunft von Blackberry damit noch nicht gesichert. So stellt sich bei aller Güte doch die Frage, wie die Verantwortlichen eine von der Konkurrenz bereits bestens eingedeckte Käuferschaft von ihren Geräten überzeugen möchte. Denn auch wenn das Projekt „Comeback“ für den Moment geglückt ist, fehlt es doch an dem alles überstrahlenden „unique selling point“, den die Manager rund um CEO Thorsten Heins bisher auch nicht über das Preisgefüge anbieten. Oder anders gesprochen: Alteingesessenen Android- oder iOS-Nutzern wird bisher trotz des guten Einstandes kein ultimativer Grund geliefert, die heiß geliebte Plattform zu wechseln.

Insofern bleibt abzuwarten, wie sich die bewegte Geschichte von BlackBerry weiterentwickeln wird, wobei letztlich erneut BlackBerry-typisch die Adaption im Business-Markt über den tatsächlichen Erfolg entscheiden könnte.

Für den Moment kann abseits davon auch und gerade für private Nutzer festgehalten werden: Wer nach einem Oberklasse-Smartphone fahndet, dabei offen für einen frischen Ansatz ist, mit dem zahlenmäßig in Verhältnis übersichtlichen App-Angebot klarkommt und obendrein mit dem – möglicherweise nur temporären – Laufzeiten-Problem leben kann, sollte sich das BlackBerry Z10 unbedingt näher ansehen.

BlackBerry Z10
07.04.2013
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Sehr gutes Display
  • Überzeugendes Betriebssystem
  • Gute Performance
  • Gute Kamera
  • Akku wechselbar
  • Speicherplatz erweiterbar
  • Schwache Laufzeiten

Verfügbarkeit & Preise

Das BlackBerry Z10 ist in Deutschland seit Ende Februar erhältlich und kann bei verschiedenen Providern im Rahmen von unterschiedlichen Verträgen zu entsprechend variierenden Preisen erstanden werden. In der freien Variante muss aktuell mit Preisen ab ca. 550 Euro gerechnet werden (aktueller Preisvergleich).

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