Crucial M500 480 GB SSD im Test: Viel SSD für relativ wenig Geld
3/8Neuzustand und Leistungsabfall
Um den Leistungsabfall der Solid State Drives zu überprüfen, haben wir sie im fabrikneuen Zustand, im normalen Zustand (s. Testsystem und -methodik) und nach hoher Belastung mit nur wenig freiem Speicherplatz mit AS SSD getestet.
Fabrikzustand | Normal | stark genutzt | |
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Sequenzielles Lesen | 498,43 MB/s | 497,88 MB/s | 497,27 MB/s |
Sequenzielles Schreiben | 424,06 MB/s | 420,23 MB/s | 396,84 MB/s |
4K Lesen | 23,80 MB/s | 23,54 MB/s | 24,27 MB/s |
4K Schreiben | 71,55 MB/s | 70,79 MB/s | 58,91 MB/s |
4K 64 Lesen | 335,80 MB/s | 335,42 MB/s | 325,69 MB/s |
4K 64 Schreiben | 300,35 MB/s | 297,25 MB/s | 141,73 MB/s |
Zugriffszeit Lesen | 0,050 ms | 0,054 ms | 0,155 ms |
Zugriffszeit Schreiben | 0,071 ms | 0,076 ms | 0,127 ms |
Am deutlichsten wird der Leistungsabfall im Falle der M500 bei sehr vielen zufällig verteilten Zugriffen. Von 300 MB/s im Neuzustand fällt die Leistung auf knapp 142 MB/s ab. Die sequenziellen Transferraten bleiben hingegen relativ stabil.
Synthetische Benchmarks
Iometer
Zur Messung der maximalen sequenziellen Transferraten verwenden wir das ursprünglich von Intel entwickelte Programm Iometer. Gemessen wird mit einer Warteschlangentiefe von 3 und über das ganze Laufwerk.