AMDs „Richland“ im CPU-Test: Quod erat demonstrandum
7/41Temperatur
Parallel zur Messung der Leistungsaufnahme erfolgt die Bestimmung der maximalen Temperatur. Diese wird sowohl über Tools ausgelesen, als auch noch einmal mittels Infrarotthermometer überprüft.
Die Temperaturen sind plattformübergreifend nur bedingt zu vergleichen, zwischen AMD- und Intel-Prozessoren ist dies gar nicht möglich. Insbesondere bei den AMD-Modellen fällt immer wieder auf, dass die Werte oft ungenau sind, respektive schlichtweg nicht stimmen können und oberflächlich mit dem Thermometer nachgemessen werden müssen. Die wirkliche Kerntemperatur dürfte bei allen AMD-Modellen deshalb deutlich höher liegen, weshalb man dieser Analyse keine allzu hohe Aussagekraft beimessen sollte.
Wie üblich bei AMD-Prozessoren gibt es zum Start neuer Modelle kein Programm, welches die Temperatur zuverlässig bestimmt. Da sich am Verbrauch aber ebenso wenig ändert wie in anderen Bereichen, sind die ermittelten Werte letztlich durchaus schlüssig. Probleme in dieser Disziplin bereitet Richland entgegen Intels Neuling Haswell in keinem Fall.
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