Intel „Haswell“-CPUs für Notebooks im Test: Fünf Modelle der 4. Generation
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Synthetische Benchmarks
Truecrypt 7.0a, Geekbench, x264 HD Benchmark 4.0, Windows 8 Leistungsindex
TrueCrypt ist ein Open-Source-Verschlüsselungstool, mit dem sich auch spezielle CPU-Fähigkeiten wie AES-Befehlssätze oder mehrere Prozessorkerne gut testen lassen. Prozessoren, die dieses Merkmal aufweisen, erreichen im Schnitt vier- bis achtmal so hohe Werte. Zu den CPUs mit AES gehören unter anderem fast alle „Sandy Bridge“-Prozessoren der i5- und i7-Familie.
Download: TrueCrypt
Geekbench ist ein plattformübergreifender Benchmark, die Prozessorleistung und Geschwindigkeit des Speichers berücksichtigt. Ein mit 1,6 Gigahertz getakteter PowerMac G5 würde eine Wertung von 1.000 erreichen.
Mit dem x264 HD Benchmark lässt sich Encoding-Leistung einer CPU ermitteln. Dabei wird ein kurzes HD-Video in das x264-Format umgewandelt. Dabei werden sowohl mehrere CPU-Kerne als auch Hyper-Threading genutzt.
Bereits seit Windows Vista verfügt Microsofts Betriebssystem über eine integrierte Leistungsanzeige, die anhand verschiedener Kriterien die verschiedenen Komponenten bewertet. Ausschlaggebend für die Gesamtwertung ist dabei die jeweils schwächste im System verbaute Komponente. Zu beachten: Je nach Version werden unterschiedlichen Maßstäbe angelegt, so dass die Ergebnisse verschiedener Windows-Versionen nicht untereinander vergleichbar sind.