Alpenföhn Brocken 2 im Test: CPU-Towerkühler wächst auf 140 mm

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Martin Eckardt
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Serienbelüftung, schalldruckabhängig

Um unsere Kühlerbewertung weitgehend unabhängig von den großen Volmunenstrom- und Lautstärke-Unterschieden der Serienlüfter machen zu können, stellen wir die erzielten Kühlresultate in Abhängigkeit des von der Kühlkombination verursachten Schalldruckes dar. Damit vereinfacht sich die Beurteilung und der Vergleich zwischen den einzelnen Kühlprodukten anhand der beiden wichtigsten Produkt-Eigenschaften Leistung und Lautstärke erheblich.

Asymmetrisches Design mit montiertem Serienlüfter
Asymmetrisches Design mit montiertem Serienlüfter

In Relation zum Scythe Ashura kann der Alpenföhn Brocken 2 den Rückstand, den die geringere Förderleistung des WingBoost-2-Serienlüfters noch bei drehzahlgebundener Darstellung eingebracht hat, nur bei niedrigen Schalldrücken und hoher Last aufholen. In der Summe geht das Duell jedoch auch hier an den etwas leistungsstärkeren, nahezu gleich gebauten Japaner.

Schalldruck vs. Kühlleistung (4,2 GHz, 1,360 Volt)
606774818895°C 31 dB(A)32 dB(A)33 dB(A)34 dB(A)35 dB(A)37 dB(A)40 dB(A)42 dB(A)44 dB(A)46 dB(A)50 dB(A)53 dB(A)56 dB(A)
Schalldruck vs. Kühlleistung (4,8 GHz, 1,464 Volt)
74,078,482,887,291,696,0°C 33 dB(A)36 dB(A)38 dB(A)40 dB(A)42 dB(A)44 dB(A)46 dB(A)50 dB(A)53 dB(A)56 dB(A)

Dargestellt sind die arithmetischen Mittel der Durchschnittstemperaturen der vier Prozessorkerne im fünfzehnminütigen Auslastungsintervall nach erreichtem Maximaltemperatur-Plateau in Abhängigkeit vom im Einzelbetrieb des Kühlers gemessenen Schalldruck in zehn Zentimeter Entfernung.