BitFenix Ronin im Test: Optisch Shinobi, praktisch nicht vergleichbar

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Carsten Lissack
64 Kommentare

Fazit

Der Test ist vorüber und das BitFenix Ronin bleibt der Redaktion als Gewinner in Erinnerung. Fängt man bei den Äußerlichkeiten an, so erweist sich die Verarbeitungsqualität als gut und lässt im Großen und Ganzen nirgends zu wünschen übrig. Einzig die Blende, welche einen Teil des Innenraums verdeckt, hätte mit etwas mehr Liebe gefertigt werden können. Dafür gefällt uns das durch sie hervorgebrachte Erscheinungsbild des Innenraums wirklich sehr gut.

BitFenix Ronin - Testsystem seitlich
BitFenix Ronin - Testsystem seitlich

Ansonsten bietet das BitFenix Ronin kurz gefasst all das, was man von einem guten Gehäuse erwartet. Die Balance zwischen Lautstärke und Kühlleistung ist zudem außerordentlich gut gelungen, unter Zugabe eines weiteren Lüfters dürfte man auch noch das letzte Stück Leistung aus dem Ronin herauskitzeln.

Die unverbindliche Preisempfehlung des Neuankömmlings liegt bei 79,90 Euro. Wem das BitFenix Ronin zusagt, der sollte sich den Midi-Tower einmal genauer anschauen. Von uns erhält es jedenfalls eine ComputerBase-Empfehlung.

BitFenix Ronin
22.07.2013
  • Modulare Festplattenkäfige
  • Gute Verarbeitungsqualität
  • Blende zur Raumgestaltung
  • Adäquat Kabelmanagement
  • Gute Festplattenentkopplung
  • Größtenteils werkzeuglose Montage
  • Frontstaubfilter umständlich zu entfernen
  • Kein Topstaubfilter
ComputerBase-Empfehlung für BitFenix Ronin

Das Sample für den Test wurde uns freundlicherweise von Caseking zur Verfügung gestellt.

Preisvergleich

Das BitFenix Ronin ist derzeit exklusiv bei Caseking zu bestellen und erst ab Anfang August erhältlich. Ob es eine Version ohne Sichtfenster geben wird, ist unklar.

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