CM Storm Mech im Test: Scharfes Design mit Ecken und Kanten

Max Doll
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CM Storm Mech im Test: Scharfes Design mit Ecken und Kanten

Einleitung

Ein einzigartiges Design mit Aluminium-Oberflächen, integrierter Handballenauflage, mechanischen Schaltern von Cherry mit weißer Beleuchtung und Makrotasten nebst dazugehörigen Funktionen und 128 KB Onboard-Speicher: Die Mech soll sich im besonderen Maße für Spieler und Spiele eignen und sich durch den Tragegriff auch bei häufigem Ortswechsel unentbehrlich machen.

Für rund 160 Euro bleibt das eine Ansage, weshalb Cooler Master die mechanische Tastatur mit einem USB-3.0-Hub und einem beleuchteten Zierstreifen ausstattet – das Design beschränkt sich nicht nur auf die kantige Formsprache, sondern bezieht die Beleuchtung konzeptuell mit ein. Warum die Mech trotz aller Austattungsmerkmale nicht völlig überzeugen kann, klären wir im Test.

Technischer Überblick

CM Storm Mech
Verpackung
Verpackung (Bild: Cooler Master)
Chassis Dimensionen 55,5 × 26,5 × 4,2 (5,4) cm (L × B × H)
Anmerkungen In Klammern: angestellt
Gewicht 1708 g
Kabel 1,4 m
Anschluss 1 x USB 3.0, Mini-USB (Netzteil)
Hub-Funktion 2 × USB 3.0, HD-Audio
Schalter Typ Cherry MX „Brown
Auslösegewicht ~55 Gramm
N-Key roll over 64-KRO
Keycaps Oberfläche 12 × 14 mm
Grundfläche 18 × 18 mm
Form zylindrisch
Tastenreihen Vertikal 5 mm
Horizontal 7 mm
Zusatztasten Makro 5
Media via FN: Stummschalten, Lautstärke, Abspielen/Pause,
Stopp, Titel wechseln
Extra via FN: Gaming-Modus, Helligkeit (regeln, ausschalten, Modus)
Beleuchtung Weiß, verschiedene Modi
Besonderheiten 128 KB Onboard-Speicher, Gaming-Modus,
komplett programmierbar,
Netzteil separat erhältlich
Preis 156 Euro