Corsair Raptor K50 im Test: Corsair „Vengeance“ mit Rubberdomes und LEDs

Max Doll
44 Kommentare
Corsair Raptor K50 im Test: Corsair „Vengeance“ mit Rubberdomes und LEDs

Einleitung

Mit der „Raptor K50“ stellt Corsair das erste Produkt nach dem Kauf der in günstigeren Gefilden angesiedelten Marke Raptor Gaming vor. Als Ergänzung der „Vengenance“-Serie nach unten hin gleichen Design und Layout der K50 auf den ersten Blick den Modellen K90 und K95; Unterschiede verbergen sich speziell im Detail und im Inneren des Gehäuses.

Basis der Raptor sind nicht mehr die mechanischen MX-Schalter von Cherry sondern günstige Rubberdome-Technik, die Beleuchtung kann dafür jedoch im RGB-Farbraum gewählt werden. Trotz der prinzipiell unterlegenen Schalter möchte Corsair mit umfangreichen Makro-Optionen, 18 speziell zu diesem Zweck vorgesehene Zusatztasten sowie Onboard-Speicher eine für Spiele in besonderem Maße geeignete Tastatur geschaffen haben, die darüber Hinaus trotz Gummiglocken keine Einschränkungen bei der Anzahl gleichzeitig zu drückender Tasten aufweist.

Ob der Preis von derzeit fast 80 Euro ein angemessener ist, oder nur etwas teurere, aber dafür mechanische Tastaturen am Ende des Tages die bessere Wahl sind, klären wir im Test.

Technischer Überblick

Corsair Raptor K50
Verpackung
Verpackung
Chassis Dimensionen 51 × 18 (23,3) × 3,7 (4,3) cm (L × B × H)
Anmerkungen In Klammern: Mit Handballenauflage, angestellt
Gewicht 1297 g
Kabel 1,8 m
Anschluss 2 x USB 2.0
Hub-Funktion 1 × USB 2.0
Schalter Typ Rubberdome
Auslösegewicht ~55 Gramm
N-Key roll over N-KRO
Keycaps Oberfläche 12 × 15 mm
Grundfläche 18 × 18 mm
Form zylindrisch
Tastenreihen Vertikal 4 mm
Horizontal 7 mm
Zusatztasten Makro 18
Media Lautstärke-Wählrad, Stummschalten, Abspielen/Pause,
Stopp, Titel wechseln
Extra Gaming-Modus, Helligkeit
Beleuchtung RGB, verschiedene Modi
Besonderheiten 36 kb Onboard-Speicher, Gaming-Modus
Preis 78 Euro