Star Citizen sammelt 15 Millionen US-Dollar
Bereits vor seiner Veröffentlichung feiert „Star Citizen“ immer neue Einnahmerekorde: Nachdem zu Beginn des Monats Juli 14 Millionen US-Dollar über Crowdfunding eingenommen wurden, sind es weniger als vier Wochen später schon 15 Millionen.
Dem Spiel wird daher der „Escort Carrier“ als neue Schiffsklasse hinzugefügt. Alle Backer erhalten zudem ein digitales, 42 Seiten starkes Handbuch, das die Individualisierung und Konfiguration der Raumschiffe erklärt. Beim Erreichen von 16 Millionen US-Dollar winkt hingegen nicht nur eine Laserpistole zur Verschönerung des Cockpits, sondern auch ein Arena-Modus, in dem Spieler gegen Antrittsgeld an Meisterschaften teilnehmen können. Sollten auch 17 Millionen US-Dollar bei den Entwicklern eingehen, wird Star Citizen um Schlachtschiffe erweitert, alle Backer enthalten außerdem ein „Ship Upgrade Package“ für Antriebe.
Chris Roberts, der Kopf hinter dem Spiel, nennt den Erfolg „unglaublich“, man habe nunmehr deutlich bewiesen, dass Publisher mit ihrer Einstellung zu „unprofitablen“ Weltraumspielen „sehr, sehr falsch“ gelegen haben. Mit dem ungebrochenen Crowdfunding-Aufkommen steht dem Spiel mittlerweile ein Budget zur Verfügung, das auch größere, publisherfinanzierte Studios aufwenden.