BitFenix Phenom im Test: Die Varianten für Mini-ITX und mATX im Vergleich
7/10Ausstattung innen
Der innere Aufbau des Phenom mATX unterscheidet sich in allen Belangen zu dem des Phenom Mini-ITX, ist aber wiederum identisch zum Prodigy M. Zu aller erst fällt das seitliche Stahlblech auf, das die Sicht auf den Innenraum versperrt und sich als Festplattenträger entpuppt. An ihm können gleichzeitig drei 2,5"- und zwei 3,5"-Datenträger mit Hilfe von Schrauben angebracht werden. Montiert man die größeren Exemplare, welche auf der nicht sichtbaren Seite installiert werden, so verringert sich die maximale CPU-Kühlerhöhe.
Um an den Innenraum zu kommen, müssen vier Schrauben vom Festplattenträger gelöst werden, ehe dieser entnommen werden kann. Was zum Vorschein kommt, ist ein leerer Raum, der abgesehn von einem halben 5,25"-Schacht nichts spannendes vorzubringen hat.
Auf den folgenden Bildern erkennt man noch einmal zwei Profile für 3,5"-Festplatten, die mit Gummiringen am Boden entkoppelt angebracht werden können. Wie beim Phenom Mini-ITX, so ermöglicht auch die mATX-Version das Verstauen zweier 2,5"-SSDs in einem Kunststoffgerüst an der rechten Seitenwand.
Die Rückseite bietet nebst einer großen Aussparung für unkomplizierte CPU-Kühlerwechsel keine weiteren Extras.
Zur inneren Verarbeitungsqualität des BitFenix Phenom mATX gibt es nicht viel mehr hinzuzufügen, sie ist sehr gut!