IFA 2013

LG G2 im Test: Auf dem Weg zum Ziel: Platz zwei

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Nicolas La Rocco
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Kamera & Multimedia

LG geht das Thema Kamera selbstbewusst an und verkündet stolz, die erste 13-Megapixel-Kamera mit optischem Bildstabilisator (OIS) anzubieten. Diese Aussage ist grundsätzlich auch richtig, doch gibt es mit dem Nokia Lumia 1020 auch ein Smartphone, dass einen 41-Megapixel-Sensor mit OIS verbindet. Großer Vorteil des G2 ist aber, dass keine Ausbuchtung die technische Ausstattung sichtbar macht. Die durch Saphirglas geschützte Kamera sitzt komplett eben im Gehäuse, rechtsseitig der Kamera wurde der LED-Blitz verbaut. Starten lässt sich die Kamera-App nicht nur über das entsprechende Icon auf dem Homescreen, sondern bei ausgeschaltetem Display auch über die untere Lautstärketaste. Über den Homescreen geschieht dies blitzschnell, per Taste dauert der Start der Kamera länger.

Das eigentliche Auslösen geht dann aber wieder sehr zügig vonstatten. Das G2 fokussiert extrem schnell, sodass Bilder nach dem Antippen des Displays quasi sofort in der Galerie gespeichert werden. Doch nicht nur der Umgang der mit zahlreichen Bildmodi ausgestatteten Kamera-App gefällt, auch die Aufnahmen überzeugen. Dank des 13-Megapixel-Sensors fängt das G2 sehr viele Details ein, was vor allem dann sichtbar wird, wenn ein bestimmter Bildbereich ausgeschnitten wird. Neben dem hohen Detailgrad gefallen die Bilder aber auch durch ihre natürliche Farbdarstellung, wenig Bildrauschen und gute Ergebnisse bei schwierigen Lichtverhältnissen.

Im direkten Vergleich mit anderen Smartphones zeigt sich, wie viel mehr Details 13 anstatt etwa 8 Megapixel einfangen können. Im Vergleich zeigt sich aber auch, dass das G2 eher kühle Bilder produziert, während zum Beispiel das iPhone 5 deutlich wärmer erscheint. Das One X+ wiederum übertreibt es etwas mit der Schärfe, sodass es zu körnigen Fotos kommt. LG hat einen guten Mittelweg gefunden, der zu sehenswerten Aufnahmen führt.

Videos gelingen mit dem G2 dank Bildstabilisator und Full-HD-Aufnahmen mit 60 Bildern pro Sekunde ebenso gut. 60 Bilder pro Sekunde sehen zu Beginn zwar etwas ungewöhnlich aus, doch der sogenannten Soap-Opera-Effekt wirkt schnell normal und lässt anschließend Videos mit geringerer Bildwiederholfrequenz ruckelig wirken. Der Bildstabilisator sorgt bis zu einem gewissen Maß für ein ruhiges Bild, sodass selbst beim Laufen ein Großteil der Wackler ausgeglichen wird. Der schnelle Fokus bei Nahaufnahmen trägt weiter zum guten Gesamteindruck bei. Wenn vom Anwender gewünscht, nimmt das G2 nicht nur mit der Hauptkamera, sondern zeitgleich auch mit der 2,1-MP-Frontkamera auf, deren maximale Auflösung bei 1.920 × 1.080 Pixeln mit 30 Bildern pro Sekunde liegt. Das Feature ist bereits vom Samsung Galaxy S4 bekannt.

Doch der gesamte Multimedia-Bereich ist für LG von hoher Wichtigkeit. Das Unternehmen integriert eigene Apps für Bilder sowie Audio und Video in das System. Da auch das G2 über Infrarot verfügt, gibt es mit QuickRemote sogar eine Universalfernbedienung. Der Griff zur klassischen Fernbedienung wird aber nicht entfallen, da sich über QuickRemote nur die wichtigsten Funktionen steuern lassen. Wer die volle Kontrolle über Fernseher, Verstärker oder Blu-ray-Player haben möchte, wird mit LGs Lösung nicht immer ans Ziel kommen. Die eigene Galerie wiederum ist vom Design her nicht weit von Googles Standard-Version entfernt und mit ihrem Kachel-Look gut gelöst worden.

Auch der Musik-Player und das Radio können vom Design her überzeugen, doch orientiert sich der Funktionsumfang bei beiden Apps am Standard. Das Radio funktioniert auch beim G2 nur mit eingestecktem Kopfhörer, der Musik-Player zeigt Cover oder Liedtexte nur dann an, wenn diese bereits auf dem Telefon vorliegen. Als Besonderheit wirbt LG mit der Wiedergabe von Audio-Dateien mit 24 Bit und 192 kHz, was für audiophilen Hochgenuss sorgen soll. Der im G2 verbaute Lautsprecher ist gemessen am Smartphone-Durchschnitt zwar als gut zu bezeichnen, doch ist beim Abspielen von entsprechenden FLAC-Dateien nichts vom angeblichen Vorteil zu hören. Selbst mit etwas teureren Kopfhörern (Sennheiser HD 595) ist eine Verbesserung nach Einschätzung nur hörbar, weil diese aufgrund der Dateieigenschaften gehört werden will. Auch die durchschnittliche Stereoanlage wird nicht dazu in der Lage sein, Unterschiede erkennen zu lassen.

Mit allerlei Formaten kann auch LGs Video-Player umgehen. Egal ob SD-Material in Form von AVI-Dateien mit DivX- oder XviD-Codec oder HD-Material, dass als MP4- oder MKV-Datei (x264) vorliegt, das G2 hatte mit keinem dieser Formate Probleme. Selbst 1080p-Material mit sehr hoher Bitrate läuft flüssig ab und erlaubt schnelles Vor- und Zurückspulen. Einzig bei den unterstützten Tonformaten leistet sich das G2 einen kleinen Fauxpas. DTS wollte das Smartphone partout nicht abspielen, Dolby Digital stellte hingegen kein Problem dar. Wie wir es bereits von Samsung kennen, können Videos auch mit dem G2 als kleines Fenster über die eigentliche Android-Oberfläche gelegt werden.

Kommunikation

Einmal das volle Programm bitte: LG lässt im Bereich Kommunikation nichts anbrennen und verbaut so ziemlich jeden aktuellen Standard. Von HSPA+ mit bis zu 42,2 MBit/s bis hin zu LTE mit bis zu 150 MBit/s sind alle für Europa relevanten Mobilfunkstandards mit dabei. Doch auch bei der eigentlichen Telefonie stimmt der Eindruck. Die Gesprächsqualität liegt auf hohem Niveau, was unter anderem an den drei verbauten Mikrofonen liegt, die sich um Stimme und Hintergrundgeräusche kümmern. Die Qualität des Lautsprechers in der Hörmuschel hinterlässt ebenfalls einen guten Eindruck, doch klingt hier das HTC One weiterhin besser, wenn nicht sogar am besten. An die Qualität von „BoomSound“ ist in diesem Jahr noch kein anderer Hersteller herangekommen. Zu Aussetzern oder sogar kompletten Abbrüchen kam es im gesamten Testzeitraum im Berliner Netz von O2 zu keinem Zeitpunkt.

Die Vollausstattung setzt sich bei den weiteren Übertragungsstandards fort, wo WLAN bis hoch zum ac-Standard und Bluetooth mit der aktuellen Version 4.0 unterstützt wird. Die Positionsbestimmung in Google Maps erfolgte im Test sehr schnell. In diesem Bereich bietet das G2 neben A-GPS auch das russische Pendant GLONASS, das mittlerweile aber zum Standard geworden ist. Aufgeladen und an den PC angeschlossen wird das G2 über eine Micro-USB Buchse nach Standard 2.0. Das Samsung Galaxy Note 3 bietet bereits den neueren 3.0-Standard.

Zwischen zwei mobilen Endgeräten können Daten über NFC oder Wi-Fi Direct ausgetauscht werden, was mit einem Nexus 4 in beiden Fällen problemlos funktionierte. Sollen Daten an den Fernseher übertragen werden, so bietet das G2 für diesen Fall Miracast und MHL. Einzig auf kabelloses Laden muss verzichtet werden. Für den US-amerikanischen Provider Verizon soll letztere Funktion exklusiv zur Verfügung stehen.

Laufzeiten

Ein helles und hochauflösendes IPS-Display und ein extrem schneller Quad-Core-SoC lassen aufhorchen und zunächst schlechte Laufzeiten vermuten. Das mit einem 3.000-mAh-Akku ausgestattete G2 zeigt, dass trotz potenter Hardware mit guten Laufzeiten zu rechnen ist. Zwar ist eine Laufzeit von sechs Stunden im Video-Dauertest bei maximaler Helligkeit noch nicht als überragend zu bezeichnen, normiert auf 200 cd/m² zeigt das G2 aber, was möglich ist. Mit über siebeneinhalb Stunden braucht sich das G2 vor der Konkurrenz, die obendrein die schlechteren bzw. niedriger auflösenden Displays bietet, nicht zu verstecken. Nur die AMOLED-Konkurrenz in Form von Galaxy S4, S4 mini und S4 zoom muss das G2 eindeutig ziehen lassen.

Überdurchschnittlich gut ist aber auch die Laufzeit im Alltag. Von intensivem Spielen und Videos im Dauerlauf einmal abgesehen, pendelte sich die Laufzeit im Test bei nicht ganz zwei Tagen ein: vom frühen Morgen des ersten bis hin zur Nacht des zweiten Tages ein. Tagsüber wurde das G2 hauptsächlich für das Abrufen von E-Mails und Kurznachrichten sowie den Kalender und andere Benachrichtigungen genutzt. Am Morgen und Abend musste das G2 jeweils eine Stunde einen Mix aus Spielen, Browsernutzung und YouTube über sich ergehen lassen. WLAN, GPS und die mobile Datenverbindung waren dabei stets aktiviert und die Display-Helligkeit auf automatisch gestellt.

Die Energieverwaltung des G2 erlaubt es zudem, ab einem bestimmten Akkustand Funktionen wie WLAN, Bluetooth, Vibration, LED-Benachrichtigungen oder die Helligkeit zu deaktivieren respektive zu reduzieren. Selbst die Synchronisation kann komplett abgeschaltet werden. Dadurch lässt sich die Laufzeit nicht um einen dritten Tag erweitern, doch mit Abstrichen beim Komfort können so in bestimmten Situationen wichtige Minuten gewonnen werden.

Video-Dauertest
  • 720p Dauertest, max. Helligkeit:
    • Samsung Galaxy S4 mini (Android 4.2.2)
      10:05
    • Samsung Galaxy S4 zoom (Android 4.2.2)
      8:40
    • Motorola Razr i (Android 4.0.4)
      8:26
    • Sony Ericsson Xperia Neo (Android 2.3.3)
      8:20
    • Samsung Galaxy S4 (Android 4.2.2)
      8:20
    • BlackBerry Q10 (BlackBerry 10)
      8:16
    • Nokia Asha 311 (Nokia OS)
      7:44
    • Samsung Galaxy Beam (Android 2.3.6)
      7:34
    • Nokia Lumia 925 (Windows Phone 8)
      7:27
    • Apple iPhone 4 (iOS 5.0.1)
      7:20
    • HTC One X+ ES (Android 4.1.1)
      7:08
    • HTC Evo 3D (Android 2.3.4)
      7:00
    • Samsung Galaxy Note II (Android 4.1.1)
      7:00
    • Sony Ericsson Xperia Ray (Android 2.3.3)
      6:55
    • Samsung Galaxy S III mini (Android 4.1.1)
      6:54
    • HTC Desire C (Android 4.0.3)
      6:53
    • Apple iPhone 5 (iOS 6)
      6:51
    • Sony Xperia J (Android 4.0.4)
      6:50
    • Huawei Ascend P1 (Android 4.0.3)
      6:42
    • Apple iPhone 4S (iOS 5.0.1)
      6:40
    • Samsung Ativ S (Windows Phone 8)
      6:35
      Stufe „hoch“, 227 cd/m²
    • Samsung Galaxy Express (Android 4.1.2)
      6:31
    • Huawei Ascend G300 (Android 2.3.6)
      6:28
    • Huawei Ascend Y300 (Android 4.1.1)
      6:20
    • Samsung Galaxy S III (Android 4.0.4)
      6:18
    • HTC One S (Android 4.0.3)
      6:08
    • LG G2 (Android 4.2.2)
      6:03
    • HTC One X+ (Android 4.1.1)
      5:58
    • HTC Desire X (Android 4.0.4)
      5:51
    • Huawei Ascend D Quad XL (Android 4.0.4)
      5:50
    • Apple iPhone 4S (iOS 5.0.0)
      5:40
    • HTC One V (Android 4.0.3)
      5:30
    • Nokia 808 (Symbian Belle FP 1)
      5:30
    • Samsung Galaxy Xcover 2 (Android 4.1.2)
      5:15
    • Nokia Lumia 820 (Windows Phone 8)
      5:07
    • Huawei Ascend G 615 (Android 4.0.4)
      5:06
    • HTC One SV (Android 4.0.4)
      5:04
    • Motorola Droid Razr (Android 2.3.5)
      5:03
    • Asus Padfone 2 (Smartphone) (Android 4.1.1)
      5:03
    • Huawei Ascend P6 (Android 4.2.2)
      5:00
    • HTC Desire 500 (4.1.2)
      4:56
    • Nokia Lumia 520 (Windows Phone 8)
      4:47
    • HTC One (Android 4.1.2)
      4:37
    • HTC Radar (Windows Phone 7.5)
      4:33
    • HTC 8S (Windows Phone 8)
      4:33
    • HTC One X (Android 4.0.3)
      4:31
    • HTC 8X (Windows Phone 8)
      4:30
    • Sony Xperia U (Android 2.3.7)
      4:29
    • Samsung Galaxy Nexus (Android 4.0.1)
      4:27
    • HTC One mini (Android 4.2.2)
      4:26
    • Nokia Lumia 610 (Windows Phone 7.5)
      4:23
    • Nokia Lumia 920 (Windows Phone 8)
      4:15
    • Sony Xperia Sola (Android 2.3.7)
      4:12
    • Sony Xperia Z (Android 4.1.2)
      4:07
    • Huawei Ascend Y201 Pro (Android 4.0.3)
      4:05
    • Google Nexus 4 (Android 4.2.1)
      4:02
    • BlackBerry Z10 (BlackBerry 10)
      4:00
    • HTC Sensation XL (Android 2.3.5)
      3:56
    • Nokia Lumia 720 (Windows Phone 8)
      3:42
    • Nokia Lumia 620 (Windows Phone 8)
      3:39
    • LG Optimus 4X HD (Android 4.0.3)
      3:35
    • Nokia Lumia 900
      3:20
    • HTC Titan (Windows Phone 7.5)
      3:20
    • Sony Xperia S (Android 2.3.7)
      3:20
    • Sony Xperia T
      3:20
    • Nokia Lumia 800 (Windows Phone 7.5)
      3:00
    • Sharp Aquos SH80F (Android 2.3.4)
      2:50
    • BlackBerry Curve 9320 (BB OS 7.1)
      2:05
  • 720p Dauertest, 200 cd/m²:
    • Samsung Galaxy S4 mini (Android 4.2.2)
      11:54
    • Samsung Galaxy S4 (Android 4.2.2)
      9:43
    • Samsung Galaxy S4 zoom (Android 4.2.2)
      9:33
    • Motorola Razr i (Android 4.0.4)
      8:26
    • HTC One X+ ES (Android 4.1.1)
      7:58
    • HTC Desire C (Android 4.0.3)
      7:55
    • Sony Xperia J (Android 4.0.4)
      7:52
    • Huawei Ascend G300 (Android 2.3.6)
      7:45
    • Nokia Asha 311 (Nokia OS)
      7:44
    • HTC 8S (Windows Phone 8)
      7:43
      Stufe „mittel“, 173 cd/m²
    • Samsung Galaxy S II (Android 4.0.4)
      7:43
    • LG G2 (Android 4.2.2)
      7:34
    • Samsung Galaxy S II (Android 4.1.2)
      7:23
    • Samsung Galaxy S II (Android 2.3.6)
      7:18
    • Apple iPhone 5 (iOS 6)
      7:16
    • Samsung Galaxy S III mini (Android 4.1.1)
      7:16
    • HTC One X+ (Android 4.1.1)
      7:15
    • Huawei Ascend P1 (Android 4.0.3)
      7:12
    • Samsung Galaxy Note II (Android 4.1.1)
      7:08
    • Nokia Lumia 820 (Windows Phone 8)
      7:02
    • Huawei Ascend Y300 (Android 4.1.1)
      7:01
    • Samsung Galaxy S III (Android 4.0.4)
      6:53
    • Huawei Ascend D Quad XL (Android 4.0.4)
      6:42
    • Nokia Lumia 610 (Windows Phone 7.5)
      6:40
    • HTC One SV (Android 4.0.4)
      6:40
    • Samsung Ativ S (Windows Phone 8)
      6:35
      Stufe „hoch“, 227 cd/m²
    • Huawei Ascend P6 (Android 4.2.2)
      6:31
    • HTC One mini (Android 4.2.2)
      6:25
    • HTC Desire X (Android 4.0.4)
      6:24
    • Samsung Galaxy Express (Android 4.1.2)
      6:23
    • Nokia Lumia 920 (Windows Phone 8)
      6:17
    • Huawei Ascend G 615 (Android 4.0.4)
      6:14
    • Samsung Galaxy S II (Android 4.2.2 CM10.1)
      6:13
    • Samsung Galaxy Xcover 2 (Android 4.1.2)
      6:11
    • Asus Padfone 2 (Smartphone) (Android 4.1.1)
      6:06
    • Nokia Lumia 520 (Windows Phone 8)
      5:51
      Stufe „mittel“, 183 cd/m²
    • Sony Xperia T
      5:46
    • HTC Desire 500 (4.1.2)
      5:46
    • Samsung Galaxy Beam (Android 2.3.6)
      5:46
    • Nokia Lumia 620 (Windows Phone 8)
      5:40
      Stufe „mittel“, 240 cd/m²
    • Nokia Lumia 720 (Windows Phone 8)
      5:39
      Stufe „mittel“, 214 cd/m²
    • Nokia 808 (Symbian Belle FP 1)
      5:30
    • Nokia Lumia 900
      5:26
    • Sony Xperia U (Android 2.3.7)
      5:23
    • HTC One (Android 4.1.2)
      5:22
    • LG Optimus 4X HD (Android 4.0.3)
      5:15
    • Google Nexus 4 (Android 4.2.1)
      4:57
    • Sony Xperia Z (Android 4.1.2)
      4:53
    • Sony Xperia Sola (Android 2.3.7)
      4:50
    • BlackBerry Z10 (BlackBerry 10)
      4:48
    • Huawei Ascend Y201 Pro (Android 4.0.3)
      4:33
    • HTC 8X (Windows Phone 8)
      4:30
    • BlackBerry Curve 9320 (BB OS 7.1)
      3:34
    • Nokia Lumia 925 (Windows Phone 8)
      0:00
      Stufe „mittel“, 138 cd/m²
Einheit: Stunden, Minuten
Anmerkungen zu den Laufzeiten
IFA 2013 (6.–11. September 2013): ComputerBase war vor Ort!
  • LG G2 im Test: Auf dem Weg zum Ziel: Platz zwei
  • Benchmarks: Galaxy Note 3, Galaxy S4 LTE-A, G2 und Xperia Z1
  • Für Profis: 20-Zoll-Tablet mit UHD-Auflösung
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