AMD Radeon R9 290 im Test: Schnell, günstig und viel zu laut.
5/11Ultra-HD-Tests in 3.840 × 2.160 (4K)
Wie schon beim Test zur AMD Radeon R9 290X haben wir auch die R9 290 mit einer Ultra-HD-Auflösung von 3.840 × 2.160 Bildpunkten getestet. Als Monitor diente erneut ein Sharp PN-321H. Wegen der hohen Auflösung mussten wir in einigen Spielen die Detailstufen etwas reduzieren, so dass nicht sämtliche Ergebnisse mit denen aus unseren anderen Testreihen kompatibel sind. Alle AMD- und Nvidia-Grafikkarten werden mit maximalem Turbo betrieben, so dass sie während der UHD-Tests nicht heruntertakten. Grid 2 erzeugt auf Radeon-Grafikkarten weiterhin ein schwarzes Bild und fließt deshalb erneut nicht in das Rating ein.
Hinweis: Mittels Schaltfläche über den folgenden Diagrammen kann vorwärts und rückwärts durch Einzelergebnisse der Messungen geklickt werden.
In den Einzelergebnissen liefert sich die Radeon R9 290 weiterhin ein enges Rennen mit der GeForce GTX 780 und Titan und ordnet sich meistens genau zwischen den beiden Konkurrenten aus dem Hause Nvidia ein. Mitunter schafft es die R9 290 aber auch hier, sich vor die GeForce GTX Titan zu schieben.
Bei höheren Details kann sich die Radeon R9 290 wie schon die R9 290X weiter verbessern und den Rückstand auf die GeForce GTX Titan von sieben auf nur noch drei Prozent verkürzen. Der Vorsprung auf die GeForce GTX 780 wächst von vier Prozent bei angepassten Details auf acht Prozent bei maximalen Details.