AMD Radeon R7 260 im Test: So viel Grafikkarte gibt's für 95 Euro
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Auf den folgenden Seiten präsentieren wir in unseren bekannten Leistungsratings die Rechengeschwindigkeit der heutigen Kontrahenten – in verschiedenen Auflösungen, Qualitätseinstellungen und APIs. Die Ratings beinhalten, abgesehen vom 3DMark, sämtliche getesteten 3D-Applikationen. Einzelergebnisse liefert die Folgeseite. Details zur Testmethodik und Einstellungen liefert der Anhang dieses Artikels.
Leistungsratings Spiele
Leistung mit AA/AF
Hinweis: Mittels Schaltfläche über den folgenden Diagrammen kann vorwärts und rückwärts durch Einzelergebnisse der Messungen geklickt werden.
AMDs Radeon R7 260 schafft es in der Full-HD-Auflösung 1.920 × 1.080 sich um durchschnittlich fünf Prozent vor Nvidias GeForce GTX 650 Ti zu setzen, der selbstausgemachten Konkurrenzkarte. Der Radeon HD 7790 aus dem eigenen Hause muss man sich um sieben Prozent geschlagen geben, der Radeon R7 260X um 13 Prozent.
Bei achtfacher Kantenglättung wird der GeForce GTX 650 Ti das offensichtlich schlechtere Speichermanagement zum Verhängnis. Denn obwohl die Nvidia-Karte gleich viel Speicher wie die Radeon R7 260 besitzt, startet ein Spiel gar nicht erst. Schlussendlich ist aber auch die Radeon R7 260 in der Praxis viel zu langsam für den Einsatz der hohen Kantenglättung.