Contrast im Test: Licht und Schatten in 2D und 3D

Max Doll
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Contrast im Test: Licht und Schatten in 2D und 3D

Vorwort

Der als bestes Indie-Spiel der E3 2013 ausgezeichnete Mix aus Puzzle- und Plattformer-Spiel „Contrast“ lässt Spieler in 2D und 3D herumhüpfen. Protagonistin Dawn verschmilzt bei Bedarf mit Schatten, um auf diese Weise an unzugängliche Orte in einem ebenso rästelhaften wie melancholischen Film-Noir-Paris der 1920er-Jahre zu gelangen – Spiele mit Schatten, aber auch Perspektiven inklusive.

Wir klären im Folgenden, ob das in den vergangenen Wochen schrittweise auf Xbox 360, PlayStation 3 und PlayStation 4 sowie dem PC veröffentlichte Spiel zum Preis von 15 Euro den Erwartungen gerecht werden kann.

Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung „Contrast“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 8.1 (64 Bit) XP SP2 / Vista SP1 / 7 / 8
Prozessor Core i5 2500k Dual-Core mit 2.3 GHz
Arbeitsspeicher 16 GByte 2 GByte
Grafik GeForce GTX 780 Radeon 2600, GeForce 7900 GTX
(512 MB VRAM)
Festplattenspeicher 4 Gigabyte
Internetanbindung Ja, für Steam-Aktivierung
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