Nvidia „G-Sync“ im Praxistest: Grafikkarte und Monitor im Gleichschritt

Wolfgang Andermahr
171 Kommentare
Nvidia „G-Sync“ im Praxistest: Grafikkarte und Monitor im Gleichschritt

Einleitung

Die Freude an der schnellsten Grafikkarte und dem brillantesten Monitor vergeht schnell, wenn zerhackte Bildinhalte, das so genannte „Tearing“, oder verzögerte Nutzereingaben, der „Input Lag“, das Spielgeschehen stark trüben. Je nach Spiel, Rechner und Monitor können die Symptome mal stark, mal weniger stark oder gar kaum spürbar ausfallen.

Mit der proprietären Technologie G-Sync möchte Nvidia diesen Problemen in Zukunft den Garaus machen. G-Sync hat sich dabei zum Ziel gesetzt, die Vorteile von aktivem V-Sync ohne dessen Nachteile zu vereinen.

Für einen ersten ausführlichen Blick auf die Technik innerhalb unserer vier Bürowände hat uns Nvidia den 24 Zoll großen Asus-Monitor VG248QE zur Verfügung gestellt, der als erster mit einem G-Sync-Modul versehen wurde. Final ist das Zweigespann zwar noch nicht, erste Eindrücke der Technik lassen sich allerdings bereits sammeln. Wie hoch das Potenzial ist, klären wir auf den nächsten Seiten.

25 Jahre ComputerBase!
Im Podcast erinnern sich Frank, Steffen und Jan daran, wie im Jahr 1999 alles begann.