Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC im Test: Ohne Lärm, ohne Drosseln

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Volker Rißka (+1)
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Leistungsaufnahme

Leistungsaufnahme (System)
  • Desktop:
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      60
    • Nvidia GeForce GTX 780
      61
    • AMD Radeon R9 290
      67
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      67
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      69
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      72
  • Last (Crysis 3):
    • Nvidia GeForce GTX 780
      288
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      337
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      345
    • AMD Radeon R9 290
      380
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      383
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      407
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      421
    • AMD Radeon R9 290X (Über)
      423
Einheit: Watt (W)

Im Punkt Leistungsaufnahme findet sich keine große Überraschung. Die Sapphire Radeon R9 290 Tri-X ist unter Windows nicht sparsam und braucht fünf Watt mehr als das Referenzdesign der R9 290.

Unter voller Belastung benötigt das komplette System nach 30 Minuten in Crysis 3 383 Watt und landet mit stabilem Takt von 1.000 MHz und den daraus resultierenden sieben Prozent mehr Leistung nahezu auf identischem Niveau wie das Referenzdesign. Der positive Effekt der niedrigeren GPU-Temperatur gleicht den deutlich höheren Takt offensichtlich aus.

Kühlung

So weit, so gut. Doch der wichtigste Punkt auch beim ersten Partnerdesign der kleineren Radeon R9 290 von Sapphire ist die Kühllösung und die damit verbundene Lautstärke.

Lautstärke
  • Desktop:
    • Nvidia GeForce GTX 780
      32,0
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      32,5
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      33,5
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      34,5
    • AMD Radeon R9 290
      35,0
    • Inno3D GTX 780 Ti iChill X3 Ultra
      35,0
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      36,5
  • Last (Crysis 3):
    • Inno3D GTX 780 Ti iChill X3 Ultra
      43,0
    • Nvidia GeForce GTX 780
      45,5
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      49,0
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      50,0
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      53,0
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      55,0
    • AMD Radeon R9 290
      58,0
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      58,5
    • AMD Radeon R9 290X (Über)
      61,5
Einheit: dB(A)

Und siehe da, das Triple-Fan-Design wird spielend mit der leicht kastrierten Hawaii-GPU fertig, maximal 79 Grad auch nach einer Stunde Spielzeit in Crysis 3 waren mit unserem geschlossenen Testsystem zu erreichen. Die drei Lüfter liefen dabei mit knapp 2.400 U/min oder 49 Prozent der maximal möglichen Lüfterdrehzahl und damit knapp am vordefinierten Maximum von 50 Prozent. Der Schalldruck lag mit 49 Dezibel neun Dezibel unter dem Wert des Referenzdesigns – trotz deutlich höherer Leistung.

Im Leerlauf kämpft die Karte jedoch mit dem gleichen Problem wie die GeForce GTX 780 Ti von Inno 3D mit einem sehr ähnlichen Kühlerkonstrukt. Die drei Lüfter drehen im Leerlauf unnötig „laut“, was bei einer Chiptemperatur von 38 Grad gar nicht notwendig wäre.

Temperatur
  • Desktop:
    • Nvidia GeForce GTX 780
      28
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      32
    • AMD Radeon R9 290
      38
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      38
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      38
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      41
  • Last (Crysis 3):
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC
      79
    • Nvidia GeForce GTX 780
      79
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      82
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      86
    • AMD Radeon R9 290X (Über)
      93
    • AMD Radeon R9 290
      94
    • AMD Radeon R9 290X (quiet)
      94
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (Perf.)
      94
Einheit: °C