Sapphire Radeon R9 290X Tri-X OC im Test: Die Beste unter Last

 A1/1
Wolfgang Andermahr
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Anhang

Testsystem

  • Prozessor
  • CPU-Kühler
    • Noctua NH-U14S
  • Motherboard
    • Asus Z87-Deluxe (Intel Z87, BIOS-Version: 1205)
  • Arbeitsspeicher
    • 4x 2.048 MB OCZ DDR3-1600 (8-8-8-24)
  • Grafikkarten
    • AMD Radeon R9 290X (1.000/2.500), 4.096 MB
    • Asus Radeon R9 290X DirectCU II OC (1.050/2.700), 4.096 MB
    • Gigabyte Radeon R9 290X (1.040/2.500), 4.096 MB
    • Sapphire Radeon R9 290X (1.040/2.600), 4.096 MB
    • Sapphire Radeon R9 290 Tri-X OC (1.000/2.600), 4.096 MB
    • AMD Radeon R9 290 (947/2.500), 4.096 MB
    • AMD Radeon R9 280X (1.000/3.000), 3.072 MB
    • AMD Radeon R9 270X (1.050/2.800), 2.048 MB
    • AMD Radeon R7 260X (1.100/3.250), 2.048 MB
    • AMD Radeon HD 7990 (950/1.000/3.000), 2 x 3.072 MB
    • AMD Radeon HD 7970 GHz Edition (1.000/1.050/3.000), 3.072 MB
    • AMD Radeon HD 7970 (925/2.750), 3.072 MB
    • AMD Radeon HD 7950 Boost („V2“) (850/925/2.500), 3.072 MB
    • AMD Radeon HD 7950 (800/2.500), 3.072 MB
    • AMD Radeon HD 7870 (1.000/2.400), 2.048 MB
    • AMD Radeon HD 7850 (860/2.400), 2.048 MB
    • AMD Radeon HD 7790 (1.000/3.000), 1.024 MB
    • AMD Radeon HD 6970 (880/2.750), 2.048 MB
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (875/928/3.504), 3.072 MB
    • Nvidia GeForce GTX Titan (837/876/3.004), 6.144 MB
    • Nvidia GeForce GTX 780 (863/900/3.004), 3.072 MB
    • Nvidia GeForce GTX 770 (1.046/1.085/3.506), 2.048 MB
    • Nvidia GeForce GTX 760 (980/1.033/3.004), 2.048 MB
    • Nvidia GeForce GTX 690 (915/1.019/3.004), 2x 2.048 MB
    • Nvidia GeForce GTX 670 (915/980/3.004), 2.048 MB
    • Nvidia GeForce GTX 660 Ti (915/980/3.004), 2.048 MB*
    • Nvidia GeForce GTX 660 (980/1.033/3.004), 2.048 MB*
    • Nvidia GeForce GTX 650 Ti (925/2.700), 1.024 MB
    • Nvidia GeForce GTX 580 (772/1.544/2.004), 1.536 MB
      *Simuliert durch Heruntertakten der Asus GeForce GTX 660 (Ti)
  • Treiberversionen
    • AMD Catalyst 13.8 Beta 2
    • AMD Catalyst 13.11 Beta (HD 7970 GHz Edition, R7 260X, R9 270X, R9 280X, R9 290, R9 290X)
    • Nvidia GeForce 326.80 Beta
    • Nvidia GeForce 331.40 (GTX 770, GTX 780, GTX Titan)
    • Nvidia GeForce 331.70 (GTX 780 Ti)
  • Netzteil
    • Seasonic X-Series X-660 (660W, Semi-Passiv-Betrieb, 80 Plus Gold)
  • Peripherie
    • LiteOn iHOS104 Blu-ray-Laufwerk
    • Intel 510 SSD mit 250 GB, SATA III (Windows inklusive sämtlicher Benchmarks)
    • Western Digital Caviar Black mit 1.000 GB und 64 MB Cache, SATA III (Test-Tools)
  • Gehäuse
    • Corsair Obsidian 800D (2 x 140-mm-Lüfter mit 750 Umdrehungen pro Minute)
  • Software
    • Microsoft Windows 7 x64 SP1
    • Microsoft DirectX 9.0c
    • Microsoft DirectX 11
    • CyberLink PowerDVD 13

Benchmarks

Folgende Benchmarks kamen während unseres Tests zum Einsatz:

  • Spielebenchmarks:
    • Battlefield 4
    • Bioshock: Infinite, Version #7
    • Crysis 3, Version 1.4
    • Grid 2, Version vom 29.8.2013
    • Metro: Last Light, Version 1.0.0.2

Alle Benchmarks werden mit maximalen Details ausgeführt, damit die Grafikkarte möglichst hoch belastet wird. Andernfalls erwähnen wir explizit die gewählte Detailstufe. Als Einstellungen haben wir uns dabei für 2.560 × 1.600 entschieden. Damit zollen wir den modernen High-End-Beschleunigern Tribut, die durch ihre Rechenkraft niedrigere Auflösungen CPU-limitiert werden lassen. Wir lassen den kompletten Benchmarkparcours ausschließlich ab vierfachem Anti-Aliasing (und besser) sowie 16-fachen anisotropen Filter durchlaufen.

Nach sorgfältiger Überlegung und mehrfacher Analyse selbst aufgenommener Spielesequenzen sind wir zu dem Schluss gekommen, dass die Qualität der Texturfilterung auf aktuellen AMD- und Nvidia-Grafikkarten ab der Radeon-HD-7000-Serie mit der Graphics-Core-Next-Architektur durchaus vergleichbar sind. Die Implementierung von Nvidia ist zwar weiterhin besser, jedoch ist der Unterschied gering.

Treibereinstellungen: Nvidia-Grafikkarten:

  • Texturfilterung: Qualität
  • Vertikale Synchronisierung: Immer aus
  • Trilineare Optimierung: Ein
  • Anisotrope Muster-Optimierung: Aus
  • Negativer LOD-Bias: Clamp
  • AA-Modus: 4xAA, 4xSSAA, 8xAA
  • Transparenz AA: Aus

Treibereinstellungen: AMD-Grafikkarten:

  • Texturfilterung: Qualität
  • „Surface-Format“-Optimierung: Aus
  • Vertikale Synchronisierung: Immer aus
  • AA-Modus: 4xAA, 4xSSAA, 8xAA
  • Anti-Aliasing-Mode: Multi-Sampling
  • Tessellation: Applikationsgesteuert
  • PowerTune: 0

Testmethodik

Kühlung und Lautstärke

Für die Last-Messungen kommt Crysis 3 zum Einsatz. Nach dreißig Minuten notieren wir die Lautstärke, wobei sämtliche Systemlüfter (CPU-Lüfter und Gehäuselüfter) angehalten werden. Die Messungen werden im Abstand von 30 cm zur Grafikkarte durchgeführt, wobei das Gehäuse geschlossen bleibt, um so ein realitätsnahes Szenario nachzustellen.

Leistungsaufnahme

Für die Messungen der Leistungsaufnahme wird ein handelsüblicher Verbrauchs-Monitor, den man sich auch beim örtlichen Stromversorger ausleihen kann, genutzt. Gemessen wird die Gesamt-Leistungsaufnahme des Testsystems. Auch hier gilt die Teilung zwischen Idle- (C-States sind aktiviert, EIST ist aus) und Last-Betrieb. Das 3D-Szenario wird durch Verwendung von Crysis 3 als Haupttest unter der Auflösung 2.560 × 1.600 simuliert.