110 Konfigurationen verglichen: Sechs Grafikkarten in fünf Gehäusen im Test
12/14Gigabyte GeForce GTX 780 Ti
Auch die GeForce GTX 780 Ti WindForce OC von Gigabyte zeigt in den Gehäusen mit reduzierter Drehzahl nur minimale Unterschiede bei der Lautstärke. Je nach Gehäuse fallen die Drehzahlen der Grafikkartenkühlung unterschiedlich aus.
Abermals kann das Fractal Design Define R4 die höchsten Drehzahlen auf dem Grafikkartenkühler durch seine Dämmung zum Teil kompensieren.
Das Power-Target spielt auf der Partnerversion von Gigabyte in unserer Testsequenz am Ende der 20 Minuten keine Rolle, die leichten Unterschiede beim Maximaltakt gehen auf das Konto der Temperatur und damit auf die Kühlung. Im gedämmten Define R4 und im Ronin hat das Kühlsystem die größten Hürden zu nehmen – der maximale Takt fällt etwas geringer aus als bei der Konkurrenz.
Theoretischer Höchsttakt |
Ronin | 690 III | N300 | Define R4 | Enthoo Primo | |
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Gigabyte GTX 780 Ti | 1.149 | 1.110 – 1.124 | 1.124 | 1.110 – 1.124 | 1.110 – 1.124 | 1.124 – 1.136 |
Angaben in MHz |
Im Zeitverlauf wird ersichtlich, dass die maximalen Taktraten in allen Gehäusen mit der Zeit leicht rückläufig sind. Nur ganz zu Beginn liegen 1.149 MHz, die maximale Taktrate am Power-Limit, an.
Das nachfolgende Video vermittelt abschließend einen hörbaren Eindruck aller zehn Betriebsmodi.