AMD Radeon R7 265 im Test: Lückenfüller mit „Pitcairn“-GPU
A3/6Einstellungen Spieletests
Frameverläufe
Auch wenn die Angaben von Durchschnitts-FPS-Werten immer noch die sinnvollste Darstellung eines Benchmarks ist, solange man nur eine simple Zahl haben möchte, ist diese Methode alles andere als ideal. So kann es durchaus vorkommen, dass zum Beispiel die zweite Hälfte einer Testsequenz deutlich schlechter ausfällt als die erste, was an reinen Durchschnittswerten aber nicht zu erkennen ist.
Aus diesem Grund haben wir von den Spielen Alan Wake, Assassin's Creed 3, Battlefield 4, Bioshock: Infinite, Call of Duty: Ghost, Company of Heroes 2, Crysis 3, Far Cry 3, Grid 2, Hitman: Absolution, Metro: Last Light, Risen 2, Splinter Cell: Blacklist sowie Tomb Raider so genannte Frameverläufe angefertigt – die unserer Meinung nach beste Methode, einen zeitlich begrenzten Benchmark für den Leser abzubilden. Bei einem Frameverlauf versuchen wir eine immer gleichbleibende, 25 Sekunden lange Sequenz in einem Spiel nachzustellen und messen die FPS-Werte jeder einzelnen Sekunde. Mit diesen Informationen füttern wir daraufhin den Frameverlauf, an dem man sehr exakt erkennen kann, wie gut eine Grafikkarte das Spiel über einen längeren Zeitraum darstellen kann.
Um einen besseren Eindruck von den Spielszenen zu vermitteln, die den Frameverläufen zugrunde liegen, haben wir diese in kurzen Videos festgehalten:
Synthetische Benchmarks
3DMark
3DMark | |
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Screenshots | |
Version | 1.1.0, Professional Edition |
Engine | Eigene Entwicklung |
API | DX11 |
Detailstufe | Voreingestellte Presets |
Benchmarkart | Selbstablaufender Benchmark |
Besonderheiten | Keine |
Das gezeigte Video entspricht nicht der Benchmark-Sequenz.
DirectX-9-Benchmarks
Alan Wake
Das gezeigte Video entspricht nicht der Benchmark-Sequenz.
Risen 2
Das gezeigte Video entspricht nicht der Benchmark-Sequenz.
DirectX-11-Benchmarks
Anno 2070
Das gezeigte Video entspricht nicht der Benchmark-Sequenz.