AMD Radeon R7 265 im Test: Lückenfüller mit „Pitcairn“-GPU

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Wolfgang Andermahr
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Übertaktbarkeit

Übertaktbarkeit
  • Battlefield 4:
    • R7 265 – Übertaktet (1.153/3.300)
      32,1
    • R7 265 – Standard (925/2.800)
      27,2
  • Crysis 3:
    • R7 265 – Übertaktet (1.153/3.300)
      20,3
    • R7 265 – Standard (925/2.800)
      16,9
  • Metro: Last Light:
    • R7 265 – Übertaktet (1.153/3.300)
      38,4
    • R7 265 – Standard (925/2.800)
      32,6
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die Sapphire Radeon R7 265X Dual-X lässt sich gut übertakten. So macht die Pitcairn-GPU ein Plus von hohen 228 MHz möglich, bevor es zu ersten Fehlern kommt. Übertaktet arbeitet die Karte mit einer Frequenz von 1.153 MHz. Auch beim GGDR5-Speicher ist noch viel Luft nach oben. Mit bis zu 3.300 MHz (+500 MHz) funktioniert dieser Einwandfrei.

Je nach Spiel steigert sich die Leistung um 18 bis 20 Prozent. Dabei erhöht sich die Leistungsaufnahme um 24 Watt, die Lautstärke um zwei Dezibel und die Temperatur um vier Grad Celsius.