Sea Sonic SSP-350GT im Test: Die OEM-Version der G-Series
2/6Äußeres
Bei der äußeren Gestaltung verzichtet Sea Sonic auf optische Akzente. Einfaches Metallgrau und das in das Gehäuse integrierte Lüftergitter sowie der Verzicht auf Kabelummantelungen und Gummierung des Kabeldurchlasses sollen helfen, die Herstellungskosten zu drücken. Problematisch ist dabei hauptsächlich die fehlende Ummantelung des ATX-Strangs, der nur von einem einzigen Kabelbinder zusammengehalten wird. Das Netzteilgehäuse selbst entspricht exakt der Einzelhandelsvariante in Form des G-360.
Kabelausstattung
Die Kabelausstattung macht das Sea Sonic SSP-350GT für viele Bastler ungeeignet. Anschlüsse für eine Grafikkarte sind nicht vorhanden, obwohl 350-Watt-Netzteile für einen sparsamen Spielerechner problemlos ausreichen. Auch die Komponentenanschlüsse sind alles andere als zahlreich. Zudem sind die Anschlussstränge mit 35 Zentimeter für den ATX-Strang und 38 Zentimeter für die CPU-Stromversorgung sehr kurz.
Anzahl | Kabeltyp | Länge in cm |
---|---|---|
fest | ||
1 | 24-Pin ATX | 35 |
1 | 4+4-Pin EPS | 38 |
1 | 2× SATA, 1× Molex | 49 – 61 – 72 |
1 | 2× SATA, 1×FDD | 37 – 50 – 60 |