Das ECS A55F2P-M2 als Einstieg in „Kaveri“
Das von ECS angekündigte „A55F2P-M2“ ist mit dem Einsteiger-Chipsatz A55 kompatibel zu AMD-Kaveri-APUs und für die sparsame Käuferschicht ausgelegt. Auf der Micro-ATX-Platine dürfen darüber hinaus auch APUs der Richland- und Trinity-Generation Platz nehmen. Bei der Ausstattung hat der Hersteller dagegen den Rotstift angesetzt.
In zwei DIMM-Steckplätzen können maximal 16 Gigabyte DDR3-Speicher mit einer Taktfrequenz von bis zu 2.133 Megahertz eingesteckt werden, die im Dual-Channel-Modus unterstützt werden. Weiterhin ist eine Aufnahme für PCIe-x16-Erweiterungskarten mit der Unterstützung des Standards 3.0 (nur mit Kaveri-APU) aufgelötet. Ein PCIe-x1-2.0- und ein PCI-Steckplatz sind ebenso auf der Hauptplatine verbaut.
Für den Anschluss von Laufwerken finden sich vier SATA-2-Buchsen (3 Gbit/s) mit RAID-Support (0, 1, 10). Acht USB-2.0-Ports sind ebenfalls Bestandteil des „A55F2P-M2“, womit das neue ECS-Motherboard schon nicht mehr auf dem Niveau des erst kürzlich von MSI angekündigten „A88XI-AC“ liegt.
Für die Ausgabe der Bildsignale stehen ein DVI-D- und D-Sub-Ausgang zur Auswahl, ein Gigabit-Ethernet-Anschluss (Realtek 8111G), PS/2-Ports und Sechs-Kanal-Sound (Realtek ALC662) runden die Ausstattung ab.
Wann das ECS A55F2P-M2 den Handel erreichen wird und zu welchem Preis, ist bisher unbekannt.
ECS A55F2P-M2 | |
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Format | Micro-ATX |
Sockel | AMD FM2+ |
Chipsatz | AMD A55 |
CPU-Support | AMD A-Serie APUs (Kaveri/Richland/Trinity) |
RAM | 2 × DIMM-Slot (max. 16 GB, Dual-Channel) |
PCIe | 1 × PCIe 3.0 x16, 1 × PCIe 2.0 x1 |
PCI | 1 x PCI |
Video | DVI, D-Sub |
Ethernet | Realtek 8111G (Gigabit LAN) |
Audio | Realtek ALC662 (5.1) |
SATA | 4 × SATA (3 Gbit/s) |
USB | 8 × USB 2.0 (4 front; 4 rear) |
Sonstiges | LPT- und COM-Header, PS/2 |