GeForce GTX Titan Black im Test: Das leistet Nvidias schwarzer Titan mit 6 GB

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Wolfgang Andermahr
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Ultra-HD-Tests in 3.840 × 2.160

Rating – 3.840 × 2.160 4xAA/16xAF
    • Nvidia GeForce GTX Titan Black (Max)
      117,1
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      110,8
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      109,2
    • AMD Radeon R9 290X
      102,3
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      102,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan Black
      100,0
    • AMD Radeon R9 290
      99,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      93,3
    • Nvidia GeForce GTX 780
      86,5
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      81,8
    • Nvidia GeForce GTX 770
      64,8
Einheit: Prozent, Arithmetisches Mittel

In der Ultra-HD-Auflösung 3.840 × 2.160 hinkt die GeForce GTX Titan Black im Standard-Modus der GeForce GTX 780 Ti immer noch um zwei Prozent hinterher, übernimmt dafür im maximierten Modus um sechs Prozent die Führung. Die Differenz zur AMD Radeon R9 290X im Uber-Modus beträgt sieben Prozent.

3.840 × 2.160
Alan Wake – 3.840 × 2.160
  • 4xAA/16xAF:
    • Nvidia GeForce GTX Titan Black (Max)
      30,5
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti (Max)
      29,7
    • AMD Radeon R9 290X (Max)
      28,8
    • Nvidia GeForce GTX 780 Ti
      27,2
    • Nvidia GeForce GTX Titan Black
      26,7
    • AMD Radeon R9 290X
      26,4
    • AMD Radeon R9 290
      26,3
    • Nvidia GeForce GTX Titan
      24,8
    • AMD Radeon HD 7970 GHz
      22,8
    • Nvidia GeForce GTX 780
      22,8
    • Nvidia GeForce GTX 770
      19,3
Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Auch Ultra HD liefert derzeit keine handfesten Anzeichen, dass eines der Testspiele von sechs Gigabyte RAM profitieren. Einzig Call of Duty: Ghost läuft auf der GeForce GTX Titan Black im Vergleich mit der GeForce GTX 780 Ti minimal besser als in anderen Spielen, doch sind die Unterschiede kaum vorhanden.

Natürlich könnten wir die Qualitätseinstellungen weiter erhöhen um einen Vorteil des größeren Speichers zu erzwingen, doch sehen wir keinen Sinn darin. Bereits in unseren Einstellungen ruckeln einige Spiele auch auf den schnellsten Grafikkarten deutlich – ein ruckeln auf höherem Niveau wäre die einzige Folge.

Und nicht nur in den Benchmarks lässt sich kein Unterschied feststellen, auch das gefühlte Spielen ist absolut identisch. Wo die eine Grafikkarte größere Hänger hat, hat auch die andere Schwierigkeiten. Läuft ein Modell flüssig, gilt dies auch für das andere. Längere Spielzeiten ändern daran ebenso wenig.

Auf Programme, die den Speicherverbrauch der Grafikkarte auslesen können, verzichten wir absichtlich. Viele Titeln laden einfach immer nur mehr Daten in den (größeren) Speicher, auch wenn dies gar nicht notwendig wäre. Schnell entsteht der falsche Eindruck, dass der Speicher benötigt wird.