GeForce GTX Titan Black im Test: Das leistet Nvidias schwarzer Titan mit 6 GB
6/10Frameverläufe Spiele
- Alan Wake – 3.840 × 2.160 4xAA/16xAF
- Battlefield 4 – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
- Bioshock: Infinite – 3.840 × 2.160 AA/16xAF
- Call of Duty: Ghost – 3.840 × 2.160 4xAA/16xAF
- Crysis 3 – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
- Far Cry 3 – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
- Grid 2 – 3.840 × 2.160 4xAA/16xAF
- Hitman: Absolution – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
- Metro: Last Light – 2.560 × 1.600 AA/16xAF
- Risen 2 – 3.840 × 2.160 AA/16xAF
- Splinter Cell: Blacklist – 2.560 × 1.600 4xAA/16xAF
- Tomb Raider – 2.560 × 1.600 AA/16xAF
Bei den Frameverläufen gibt es nicht viel zu sagen. Auffällig ist höchstens, dass die GeForce GTX Titan in wenigen Spielen beziehungsweise Szenen fast gleich schnell wie die GeForce GTX Titan Black mit den Standardeinstellungen ist.
GPU-Computing
Moderne Grafikkarten können deutlich mehr Berechnungen ausführen als nur 3D-Grafik. Dabei sind sie Prozessoren mitunter deutlich überlegen. Immer mehr Programme machen von der Möglichkeit, die GPU in die Berechnungen mit einzubeziehen, Gebrauch. Für den Artikel konzentrieren wir uns ausschließlich auf den FAHBench, da dieser neben Single Precision auch Double Precision (doppelte Rechengenauigkeit) benutzt.
In den Single-Precision-Tests lässt sich schnell erkennen, dass es zwischen der GeForce GTX 780 Ti und der GeForce GTX Titan Black kaum Unterschiede gibt. Deutlich größer wird dieser dagegen bei der doppelten Genauigkeit, denn in dem Fall ist die Titan Black dem „Consumer-Flaggschiff“ um mehr als den Faktor zwei voraus. AMDs Radeon R9 290X hat nicht den Hauch einer Chance, da der Hersteller auf der Hawaii-GPU die Double-Precision-Leistung im Vergleich zum Vorgänger noch weiter gekürzt hat.
Für den normalen Desktop-Consumer spielt die DP-Leistung allerdings keine Rolle. Sie ist immer dort entscheiden, wo Berechnungen mit höchster Genauigkeit erforderlich sind – in der Regel in Wissenschaft und Forschung.