2D-Adventure Moebius: Empire Rising im Test: Der Dan-Brown-Kickstarter

Sasan Abdi
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2D-Adventure Moebius: Empire Rising im Test: Der Dan-Brown-Kickstarter

Vorwort

Eine Frau, die in Venedig von Gangstern gehängt wird, ein kunsthistorisch bewanderter Protagonist, der den Mord untersucht und ein Auftraggeber, der einer zwielichtigen Organisation vorsteht – es klingt spannend, was das kleine Entwicklerstudio Pinkerton Road rund um Branchenveteranin Jane Jensen im April 2012 auf Kickstarter versprach. Für das unter dem Titel „Moebius: Empire Rising“ laufende Projekt wollten die Verantwortlichen 300.000 Dollar sammeln – und erhielten bis Kampagnenende von 5.836 Unterstützern rund 435.000 Dollar.

Ab sofort kann das Ergebnis dieses Versprechens und der Entwicklung begutachtet werden. Wir klären im Test, wie sich das 2D-Adventure schlägt.

Spoiler-Warnung: Da ein Spieletest nicht immer gänzlich ohne die Wiedergabe einzelner wichtiger Handlungselemente der Geschichte möglich ist, bitten wir all jene, die vorab nichts über die Handlung des Spiels erfahren möchten, nur das Fazit zu lesen. Wir bemühen uns jedoch stets, die Wiedergabe auf absolut notwendige Erzählelemente zu beschränken.

Systemanforderungen

Testsystem und Herstellerempfehlung „Moebius: Empire Rising“
Komponente Testsystem Herstellerempfehlung
Betriebssystem Windows 8.1 (64 Bit) Windows XP, Vista, 7
Prozessor Phenom II X6 1075T 2 GHz
Arbeitsspeicher 8 GByte 4 GByte
Grafik Radeon HD 7970 1 GByte VRAM
Festplattenspeicher ca. 4 GByte
Internetanbindung Für Steam-Aktivierung