Battlefield 4: Stärkere Server gegen Rubberbanding
Neben über die besonders nach Veröffentlichung des Mehrspieler-Shooters „Battlefield 4“ ausgeprägten Programmfehler klagten Spieler neuerdings auch über sogenanntes „Rubberbanding“: Dabei werden die Eingaben des Spielers nicht hinreichend synchronisiert, der Charakter daher auf eine frühere Position zurückversetzt.
Dem Phänomen, das mit dem letzten DLC „Naval Strike“ Einzug gehalten hat, will das Studio diese Woche abgeholfen haben. Grund für das Problem sei „die Konfiguration bestimmter Hardwaretypen“ für 64-Spieler-Matches gewesen. Mit neuer, potenterer Hardware könne bereits eine Verbesserung festgestellt werden. DICE betont, dass die Lösung zwar lange hat auf sich warten lassen, das Studio aber eine dauerhafte Lösung implementieren wollte.