Razer BlackWidow Ultimate 2014 im Test: Razer wagt den Bruch mit Cherry
Einleitung
Die 2014er-Variante von Razers mechanischer Spieletastatur Black Widow präsentiert sich bis hin zum Preis von 140 Euro auf den ersten Blick nicht nur optisch unverändert: Grüne Beleuchtung, fünf Makro-Zusatztasten, I/O-Hub und die cloudbasierte Software Synapse 2.0 kannte schon der Vorgänger. Die Würze liegt an anderer Stelle.
Statt mit MX-Modellen von Cherry überträgt die neue Black Widow Signale mit Schaltern, die Razer unter eigenem Namen herstellt und verkauft. Wir finden heraus, was unter der Haube der neuen Switches steckt – und ob sich in Spielen tatsächlich der versprochene Vorteil einstellt.
Hinweis: Razer hat uns für diesen Test das für den amerikanischen Markt vorgesehene ANSI-Layout zur Verfügung gestellt. Die hierzulande erhältliche Version wird wie üblich unter anderem mit großer Entertaste im ISO-Layout erhältlich sein.
Technischer Überblick
Razer BlackWidow Ultimate 2014 |
Razer BlackWidow Ultimate 2013 |
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Größe (L × B × H): | 47,0 × 18,4 × 3,9 (5,5) cm Handballenauflage integriert |
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Layout: | 105 ISO (erweitert) | |
Gewicht: | 1.439 g | 1.516 g |
Gehäuse-Material: | ? | |
Kabel: | 2,10 m, 2 × USB 2.0 | |
Hub-Funktion: | 1 × USB 2.0, HD-Audio | |
Key-Rollover: | 10-KRO | |
Schalter: | Razer Green / Orange | Cherry MX Blue / Brown |
Switch Plate: | ? | |
Tasten: | Form: zylindrisch Material: ABS-Kunststoff Beschriftung: laser cut & pad printed |
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Zusatztasten: | 5 × Makro | |
Medienfunktionen: | Stumm, Lautstärke, Abspielen/Pause, Vor/Zurück | |
Zusatzfunktionen: | Profile wechseln, Helligkeit (regeln, ausschalten), Gaming-Modus, Makroaufnahme, System-Funktionen | |
Beleuchtung: | Farbe: Grün Modi: Atmungseffekt |
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Makros & Programmierung: | vollständig programmierbar | |
Preis: | 140 € / – | – |